#17: „Bekenntnisse einer Maske“ – Yukio Mishimas kontroverser Roman über Homosexualität im Japan der 1940er | Literaturpodcast mit Osmanthus-Tee & Gast: Jenny

#17: „Bekenntnisse einer Maske“ – Yukio Mishimas kontroverser Roman über Homosexualität im Japan der 1940er | Literaturpodcast mit Osmanthus-Tee Über das Buch: Yukio Mishimas „Bekenntnisse einer Maske“ (1949) ist ein autobiografisch geprägter Roman über verdrängte Homosexualität, Maskerade und die Suche nach Akzeptanz im konservativen Japan der 1940er Jahre. In dieser Folge analysieren wir: Zentrale Themen: Selbstbetrug, Erotik und gesellschaftliche Repression.Historischer Kontext: Warum war das Buch bei Erscheinung ein Skandal?Aktuelle Relevanz: Wie wird queere Identität in der Literatur heute dargestellt? Unser Tee-Tipp: 🍵 Osmanthus-Grüntee Die blumige Note des Osmanthus-Tees kontrastiert perfekt mit Mishimas düsterer Erzählweise – eine literarische Reise für alle Sinne. Unser Gast: Jenny Warum wir es besprechen: Ein Klassiker der japanischen Literatur, der bis heute polarisiert – und wichtige Fragen zu Identität und Gesellschaft aufwirft. Links & Empfehlungen: Buch kaufen (Orell Füssli)Yukio Mishima: Leben und Werk (Wikipedia) Frage an euch: Welches Buch über queere Identität hat euch geprägt? Teilt es mit uns auf Instagram @einbucheinteepodcast! Ähnliche Folgen: #7: "Love in the Big City" – Sang Young Park (über queeres Leben in Seoul, Südkorea #LGBTQLiteratur #JapanischeLiteratur #Buchbesprechung #Literaturpodcast #OsmanthusTee #QueerLiteratur #Osmanthus #YukioMishima #Buchrezension #BekenntnisseEinerMaske #einbucheintee #Grüntee #Homosexualität #Japan #LGBT