SoftwerkerCast – der IT-Podcast von Techies für Techies

codecentric AG

Der SoftwerkerCast, unser regelmäßiges Podcast-Format, präsentiert euch Wissen und Impulse zum Reinhören und Nachhören. Wie auch bei den anderen Softwerker-Formaten erwartet euch im SoftwerkerCast das volle Themenspektrum aus der bunten Welt der Softwareentwicklung und nebenan: von A wie APM bis Z wie Zero Downtime, erweitert um Themen die Euch als Menschen weiter bringen. Das SoftwerkerCast-Team: Marco Paga, Maximilian Mayer: Moderation & Redaktion Nick Prosch: Audio Post-Production SoftwerkerCast bei codecentric: https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker/softwerkercast

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IT-Sicherheit mit System: Wie Threat-Informed Defense dein Unternehmen schützt – mit Timo Sablowski

Viele Unternehmen verlassen sich noch immer auf reaktive Sicherheitsstrategien: Budgets werden nach Bauchgefühl verteilt, Schwachstellen bleiben unerkannt und der tatsächliche Schutz ist nur schwer messbar. Im neuen SoftwerkerCast sprechen Marco Paga und Timo Sablowski, IT-Security-Experte bei codecentric, was der Ansatz Threat-Informed Defense bedeutet und wie Unternehmen davon profitieren können. Mit Threat-Informed Defense kannst du deine Sicherheitsmaßnahmen gezielt an den Methoden echter Angreifende ausrichten, Bedrohungen frühzeitig erkennen und deine Verteidigung proaktiv stärken. 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare⁠⁠⁠⁠🗓️ Events: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/events⁠⁠⁠⁠🌐 Blog: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog⁠⁠⁠⁠📰 Softwerker Magazin: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker⁠⁠⁠⁠

IT-Sicherheit mit System: Wie Threat-Informed Defense dein Unternehmen schützt – mit Timo Sablowski

KI ohne FOMO: Wie du mit dem AI Information Overload umgehst

Marco Paga spricht in Episode 71 des SoftwerkerCast mit Bertram Vogel von codecentric über die schnelllebige Welt der KI. Dabei diskutieren Marco und Bertram, wie man mit den vielen Veränderungen im Hinblick auf AI Schritt hält und wie man mit dem „Information Overload“ bestmöglich umgeht.

KI ohne FOMO: Wie du mit dem AI Information Overload umgehst

Data Product Canvas: Framework, Anwendung & Vorteile erklärt

Marco Paga spricht in Episode 70 des SoftwerkerCast mit Daniel Engelhardt von codecentric über den Data Product Canvas (DPC). Dabei diskutieren Marco und Daniel, wie das Framework funktioniert, wie es sich in der Praxis anwenden lässt und wie man eine Datenstrategie mit System entwickelt. ✍️ Shownotes: https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog/mit-applied-data-products-zum-datengetriebenen-unternehmen https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog/when-business-meets-technology-vom-datenprodukt-zur-datenarchitektur-mit-domain-driven-design⁠ 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare⁠⁠⁠⁠ 🗓️ Events: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/events⁠⁠⁠⁠ 🌐 Blog: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog ⁠⁠⁠⁠📰 Softwerker Magazin: ⁠⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker⁠⁠⁠⁠ 📍 Kapitelmarken: 00:00 – Intro & Begrüßung 03:26 – Wie ist ein Daten-Produkt definiert? 06:06 – Was ist der Data Product Canvas (DPC)? 09:43 – Wo kommen Daten her? 15:50 – Organisatorische Fragen bezüglich DPC 29:30 – DPC & Compliance 32:39 – Use Cases für DPC & Datenstrategie 34:43 – Lösungen durch DPC & Ausblick #Data #DataStrategy #Software

Data Product Canvas: Framework, Anwendung & Vorteile erklärt

Model Context Protocol: Wie kann MCP den Arbeitsalltag automatisieren?

Marco Paga spricht in Episode 69 des SoftwerkerCast mit Benjamin Font Pera von codecentric über MCP. Dabei diskutieren Marco und Benjamin, wie das Protokoll funktioniert, wie es sich in der Praxis integrieren lässt und welche Vorteile es bringt. ✍️ Shownotes: https://github.com/modelcontextprotocol 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: ⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare⁠ ⁠⁠🗓️ Events: ⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/events⁠ ⁠⁠🌐 Blog: ⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog⁠⁠⁠ 📰 Softwerker Magazin: ⁠⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker⁠⁠⁠ 📍 Kapitelmarken: 00:00 – Intro & Begrüßung 00:53 – Was ist MCP? 04:01 – Aufbau & Usecases 16:36 – Ausblick 20:01 – MCP Server im Fokus: Usecases & Funktionen 28:32 – Schritte zur Implementierung #MCP #AgenticAI #KI

Model Context Protocol: Wie kann MCP den Arbeitsalltag automatisieren?

RAG Assistant

Marco Paga spricht in Episode 68 des SoftwerkerCast mit Daniel Engelhardt (Software Engineer & Developer bei codecentric) über sein Projekt mit generativer KI: RAG Assistant ist ein Assistenzsystem, das Mitarbeiter bei der Einarbeitung unterstützt und komplexe Prozesse vereinfacht. 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare ⁠⁠🗓️ Events: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/events ⁠⁠🌐 Blog: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog⁠⁠ 📰 Softwerker Magazin: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker⁠⁠ 📍 Kapitelmarken: 00:00 – Intro, Begrüßung & Vorstellung des Podcasts00:21 – Thema der Episode: RAG Systeme und Engineering00:30 – Vorstellung von Daniel & seinem beruflichen Hintergrund01:02 – Daniels aktuelles Projekt: RAG Assistenzsystem mit generativer KI02:12 – Ausgangsproblem: Komplexe Einarbeitung von Mitarbeitern03:04 – Idee & Lösung: Ein Assistenzsystem zur Vereinfachung von Prozessen18:55 – Benutzerinteraktion, Feedback & Herausforderungen im System19:50 – Umgang mit Halluzinationen & Verbesserung durch Feedback20:54 – Abschluss & Reflexion über Dokumenten- und Prozessaktualisierung30:36 – Fazit, Ausblick & Hinweise auf weitere Podcast-Folgen #Softwareentwicklung #GenerativeAI #RAGSysteme #Engineering #Podcast

RAG Assistant

AI Agents & LLMs: Use Cases, Praxiserfahrungen und Ausblick

In dieser Episode spricht Marco mit Daniel, Software Developer bei codecentric, über KI-Agenten und deren Use Cases. Dabei erklärt Daniel, was AI Agents überhaupt sind, wie sie funktionieren und gibt Einblicke in die Praxisanwendung. 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare ⁠⁠🗓️ Events: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/events ⁠⁠🌐 Blog: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog⁠⁠ 📰 Softwerker Magazin: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker⁠⁠ 📍 Kapitelmarken: 00:00 – Intro & Begrüßung 00:18 – Vorstellung Daniel 01:20 – Was sind AI Agents & wie unterscheiden sie sich von LLMs? 07:22 – Aufbau von AI Agents & Multi-Agenten-Systemen 13:19 – AI Agents Beispiel 17:10 – Limitierungen bei LLMs & AI Agents 20:13 – Wie arbeitet man mit LLMs & AI Agents als Entwickler*in? 22:29 – Zukunft von LLMs & AI Agents 29:02 – Die wichtigsten Learnings & Praxisansätze #KünstlicheIntelligenz #ArtificialIntelligence #AIAgents #KIAgenten

AI Agents & LLMs: Use Cases, Praxiserfahrungen und Ausblick

AI Safety & Trustworthiness – mit Benjamin von ROSEN

In dieser Episode spricht Marco mit Benjamin, Head of AI, Data & Architecture bei ⁨ROSEN⁩, über Safety und Trustworthiness von KI. Dabei gibt Ben spannende Einblicke in die Praxis eines globalen Unternehmens, das AI einsetzt, um die Sicherheit und Integrität von Industrieanlagen zu gewährleisten. 🔗 Links zur Folge: https://t3n.de/news/indiana-jones-methode-forscher-ki-1674694/ https://github.com/rosen-group 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare⁠⁠ 🗓️ Events: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/events⁠⁠ 🌐 Blog: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog⁠⁠ 📰 Softwerker Magazin: ⁠⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker⁠⁠ 📍 Kapitelmarken: 00:00 – Intro & Begrüßung 00:20 – Vorstellung Benjamin & ROSEN 07:12 – Daten, KI & Machine Learning bei ROSEN 11:20 – Was versteht man unter AI Safety & Trustworthiness? 12:22 – AI Safety: Praxisbeispiel 19:44 – AI Trustworthiness: Praxisbeispiel 22:08 – Bedeutung von AI Safety & Trustworthiness bei ROSEN 29:43 – AI & Machine Learning früher und heute #KünstlicheIntelligenz #ArtificialIntelligence #AISafety #AITrust

AI Safety & Trustworthiness – mit Benjamin von ROSEN

EU AI Act

🇪🇺 In dieser Episode spricht Marco mit Edwin, Geschäftsführer der CloudAboutNow GmbH, über den EU AI Act und die damit verbundenen Auswirkungen auf Unternehmen. Edwin erklärt, warum heute so gut wie kein Unternehmen die KI-Verordnung ignorieren kann, was bereits jetzt für Betroffene verpflichtend ist und welche „goldenen Regeln“ in der Praxis helfen können. 🔗 Links zur Folge: https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Umsetzungsleitfaden-zur-KI-Verordnung-EU-2024-1689 https://www.kivo-kompetenz.de/ https://www.linkedin.com/in/edwinrad/ 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: ⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare⁠ 🗓️ Events: ⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/events⁠ 🌐 Blog: ⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog⁠ 📰 Softwerker Magazin: ⁠https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker⁠ 📍 Kapitelmarken: 00:00 – Intro & Begrüßung 00:50 – KI-Verordnung & Pflichten 03:30 – Fallstricke der KI-Verordnung 04:27 – Unterschiedliche Rollen in der KI-Verordnung 11:12 – Risikoklassen der KI-Systeme 20:34 – KI-Nutzung in Unternehmen & Schulungspflicht 26:05 – Gefahren & Ethik 29:58 – „Goldene Regeln“ für die Praxis Künstliche Intelligenz Artificial Intelligence KI-Gesetz Regulierung Dieser Podcast stellt keine Rechtsberatung dar.

EU AI Act

Was hat Kaffee mit AI zu tun? Mit Omar Hairani von Tchibo

🤖 In dieser Episode spricht Marco mit Omar, Head of Data & Artificial Intelligence bei Tchibo, über den Weg der KI-Transformation im Unternehmen – von den ersten Use Cases bis zur Implementierung einer Gen‑AI‑Tool Suite. Omar teilt, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit, kontinuierlicher Know‑how-Aufbau und der Umgang mit Rückschlägen den Erfolg sichern. Außerdem erklärt er, wie Datenmanagement und Feedbacksysteme helfen, AI-Anwendungen kontinuierlich zu verbessern. 🦾 In unserem Wissens-Hub teilen wir Praxiserfahrungen aus erster Hand, bringen die Tech-Szene zusammen und finden Lösungen für individuelle Herausforderungen 👇 🧑‍💻 Webinare: https://www.codecentric.de/wissens-hub/webinare 🗓️ Events: https://www.codecentric.de/wissens-hub/events 🌐 Blog: https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog 📰 Softwerker Magazin: https://www.codecentric.de/wissens-hub/softwerker 📍 Kapitelmarken: 00:00 – Intro & Begrüßung 00:30 – Vorstellung von Omar & Hintergrund 00:48 – Umgang mit AI im Unternehmen 02:53 – Einstieg in Generative AI & Ideation 05:05 – Teamwork & erste Use Cases 08:21 – POC-Falle & Enterprise-Herausforderungen 11:32 – Aufbau von Know-how & Zusammenarbeit 15:45 – Lessons Learned 17:39 – Skalierung in großen Unternehmen 19:30 – Gen‑AI‑Tool Suite & Customer Voice 26:20 – Datenmanagement & Pre‑Processing 29:57 – Feedback, Weiterentwicklung & Ausblick Künstliche Intelligenz Generative AI Digital Transformation Enterprise AI TechPodcast AI Innovation

Was hat Kaffee mit AI zu tun? Mit Omar Hairani von Tchibo

Women in Tech

In dieser Episode diskutieren Marco und Verena das zentrale Thema der Frauenförderung in der IT. Verena, als erste weibliche Vorständin der codecentric AG, berichtet von ihren persönlichen Erfahrungen, den Herausforderungen in männerdominierten Branchen und den vielfältigen Initiativen – von Recruiting über flexible Arbeitsmodelle bis hin zu MINT‑Förderprogrammen – die für mehr Diversität und Inklusion sorgen. 0:06 – Begrüßung & Vorstellung1:26 – Frauenförderung in der IT2:45 – Gründung der Initiative et kzentrik3:25 – Initiativen & Maßnahmen (Recruiting, Retain, Empower, Network)5:00 – Außendarstellung & Recruiting7:30 – Familienfreundlichkeit & Work-Life-Balance9:46 – Mentoring & Netzwerkveranstaltungen14:38 – Weltfrauentag & Diversität17:04 – MINT‑Förderung & Bildung24:03 – Vereinbarkeit: Beruf, Familie & Reisen31:03 – Firmenvision, Management & Abschluss #FrauenInIT#Diversity#WomenInTech#Karriere#inklusion

Women in Tech

Rust mit Goetz

Goetz spricht über die Programmiersprache Rust. Warum ist sie relevant und welche große Zukunft sieht er für diese? Sie diskutieren, warum Rust als „the next big thing“ gilt, beleuchten Nachhaltigkeits- und Performance-Vorteile und zeigen, wie das moderne Ökosystem – von Webentwicklung über Frontend-Lösungen bis hin zum effizienten Speichermanagement – Entwicklern neue Möglichkeiten eröffnet. Dabei vergleichen sie Rust auch mit Go und anderen Sprachen und geben praxisnahe Tipps für den Einstieg.0:01 – Begrüßung & Vorstellung1:07 – Warum Rust? – Chancen und Potenzial3:03 – Nachhaltigkeit & Ressourceneffizienz4:38 – Performance-Vergleiche & Kosteneinsparungen11:02 – Rust-Ökosystem & Webentwicklung19:00 – Rust im Frontend & WebAssembly24:00 – Rust vs. Go & moderne Sprachkonzepte27:40 – Speichermanagement in Rust31:02 – Wirtschaftliche Vorteile & Teameinsatz37:00 – Abschluss & Empfehlungen Mehr Infos: https://www.linkedin.com/in/goetz-markgraf/ https://www.codecentric.de/wissens-hub/blog/tutorial-full-stack-web-app-rust Moderation: Marco Paga Technik: Daniel Eisenschink

Rust mit Goetz

Strategic DDD

Annegret Junker berichtet über den praktischen Einsatz von strategischem DDD Vorgehen, um sowohl Greenfield Anwendungen zu erstellen als auch Anpassungen mit einem klaren Bild anzugehen. Sie ist regelmäßige Speakerin auf Konferenzen und schreibt unter anderem gerade zwei Bücher zum Thema. In diesem Gespräch beschreibt sie konkrete Workshop-Formate und Ergebnisse, die einen klaren Nordstern bilden. Hört rein, wenn Ihr wissen wollt, wie Domain-Story Telling, visuelle Glossare und Event Storming einen Mehrwert bieten.

Strategic DDD

TDD im Portland-Style

TDD im Portland Style: Ein Überblick In dieser Episode diskutieren Ferdinand und Martin die Prinzipien des Test Driven Development (TDD) und die Herausforderungen, die mit Seiteneffekten in der Softwareentwicklung verbunden sind. Sie beleuchten verschiedene Testansätze, insbesondere die Unterscheidung zwischen Solitary und Sociable Tests, und die Rolle von Test-Doubles und Mocks. Ein zentrales Thema ist die Problematik von False Positives und False Negatives in Tests und wie Nullables helfen können, Refactoring zu erleichtern. Die Diskussion wird durch praktische Erfahrungen und Anwendungsbeispiele ergänzt, um die Konzepte greifbar zu machen. Links: Ferdinand Ade: https://www.linkedin.com/in/ferdinand-ade/ Martin Grandrath: https://www.linkedin.com/in/martin-grandrath/ Testing Without Mocks: A Pattern Language: https://www.jamesshore.com/v2/projects/nullables/testing-without-mocks James Shore's Training-Course: https://www.jamesshore.com/v2/courses/testing-without-mocks Repository mit Beispiel-Implementierung: https://github.com/mgrandrath/nullable_infrastructure_kata_1 Chapters 00:00 Einführung in TDD und persönliche Hintergründe 02:49 Seiteneffekte im Test-Driven Development 06:03 Testansätze: Unit-Tests und Integrationstests 09:04 Solitary vs. Sociable Tests 12:09 Nullables: Implementierung von Seiteneffekten 15:10 Portland Style und Test-Doubles 17:53 Unterscheidung von Test-Doubles: Fakes, Stubs und Mocks 20:56 Vor- und Nachteile von isolierten Tests 23:49 Fazit und Ausblick auf TDD 25:41 Einführung in Mock-Tests und ihre Herausforderungen 32:31 Die Problematik von False Positives und False Negatives 34:21 Refactoring und die Rolle von Nullable Tests 40:01 Praktische Anwendung und Erfahrungen mit Nullable Tests

TDD im Portland-Style

AI Imitators und die Zukunft der Künstlichen Intelligenz mit SIA

In dieser spannenden Episode des Softwerkercast bin ich zu Besuch bei Sia in Düsseldorf. Wir tauchen tief in das Thema "AI Imitators" ein und diskutieren über die aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Möglichkeiten im Bereich Künstliche Intelligenz. Themen der Episode: Rückblick auf die Entwicklung und Herausforderungen der AI Visionen und Zukunftsaussichten: Wohin führt uns die KI? Technische Aspekte und positive Auswirkungen der AI Praktische Beispiele und philosophische Überlegungen zur AI Besondere Highlights: Wir sprechen über zukünftige AI-Tools, die die menschliche Intelligenz imitieren und in unterschiedlichen Bereichen angewendet werden können. Diskussion über Microsoft Research zu GraphRack und die Herausforderungen bei der Integration und Nutzung von Datenquellen. Praktische Anwendungen: Wie AI im Alltag und in Unternehmen helfen kann, von automatischen Geschäftsprozessen bis hin zur Organisation privater Ereignisse. Links mit weiteren Informationen: Zu Sia: https://www.linkedin.com/in/dersia/ https://www.linkedin.com/company/13018686 Microsoft GraphRAG: https://microsoft.github.io/graphrag/ https://github.com/microsoft/graphrag Blog-Post zum Thema: https://medium.com/@zilliz_learn/graphrag-explained-enhancing-rag-with-knowledge-graphs-3312065f99e1 Und hier noch der Link zu MS Research: https://www.microsoft.com/en-us/research/project/graphrag/ Das angesprochene Buch: https://www.buechertreff.de/buchreihe/110347-survival-quest-vasily-mahanenko-reihenfolge/

AI Imitators und die Zukunft der Künstlichen Intelligenz mit SIA

IT Dienstleister in der Zukunft mit Rainer Vehns

In dieser Episode diskutieren Marco und Rainer Vehns die Zukunft der IT-Dienstleister im Kontext der fortschreitenden KI-Technologie. Sie beleuchten die Auswirkungen von KI auf die Softwareentwicklung und die Rolle erfahrener Entwickler:innen. Zudem wird die Bedeutung von Qualität und Produktivität in der Softwareentwicklung hervorgehoben, während die Diskussion auch Geschäftsmodelle und die ganzheitliche Betrachtung von KI in IT-Dienstleistungen umfasst. Abschließend wird die Rolle des Menschen in der Produktentwicklung und die spannende Zeit, in der wir leben, thematisiert. Takeaways Die Komplexität von IT-Projekten bleibt bestehen. Erfahrene Entwickler sind in der KI-Ära unerlässlich. Die Rolle des Menschen in der Produktentwicklung bleibt wichtig. Die Zukunft der Softwareentwicklung ist ungewiss, aber spannend. Chapters 00:00 Einführung in die Zukunft der IT-Dienstleister 01:31 Die Auswirkungen von KI auf die Softwareentwicklung 04:26 Die Rolle erfahrener Entwickler in der KI-Ära 08:10 Herausforderungen für Junior-Entwickler in der neuen Landschaft 10:57 Der Einfluss von KI auf die Produktivität und Qualität 13:21 Die Notwendigkeit von Projektmanagement und Erfahrung 15:15 Zukunftsvisionen für Softwareentwicklung und KI-Integration 19:07 Diskussion über Geschäftsmodelle in der IT-Branche 21:21 Die ganzheitliche Betrachtung von KI in IT-Dienstleistungen 23:18 Die Rolle des Menschen in der Produktentwicklung 25:40 Schlussfolgerungen und Ausblick auf die Zukunft

IT Dienstleister in der Zukunft mit Rainer Vehns

Finanzen für IT People

In dieser Episode spricht Marco mit Thomas Beutler, einem erfahrenen Finanzanlagenhonorarberater, über die Grundlagen der Finanzberatung und den Aufbau von Vermögen. Thomas teilt seine Erfahrungen als Honorarberater und erklärt, wie wichtig es ist, Eigenverantwortung für die eigenen Finanzen zu übernehmen. Er gibt wertvolle Tipps für Berufsstarter, wie sie ihre Finanzen in den Griff bekommen können, und betont die Bedeutung einer soliden Rücklage. Zudem diskutieren sie die langfristige Vermögensanlage, die Psychologie des Investierens und die Rolle von Diversifikation, einschließlich Krypto-Investitionen. Thomas hebt hervor, dass ein Depot wie ein Führerschein ist, der den Zugang zu den Märkten ermöglicht, und ermutigt die Zuhörer, sich aktiv mit ihren Finanzen auseinanderzusetzen.

Finanzen für IT People

Flight Levels – Wie du Organisationen durchfliegst, um Wertschöpfung zu steigern

In dieser Episode des Softwerkercasts haben wir Dennis Effing zu Gast, der uns das Thema „Flight Levels“ näherbringt. Was sind eigentlich Flight Levels? Wie helfen sie Unternehmen dabei, die Arbeit auf strategischer, koordinativer und operativer Ebene effizienter zu organisieren und Abhängigkeiten zwischen Teams besser zu managen? Dennis erklärt anhand von fünf zentralen Aktivitäten, wie du Arbeit visualisierst, den Fokus schärfst, den Fortschritt misst und vor allem, wie Teams und Organisationen miteinander besser kommunizieren können. [00:00] - Vorstellung Dennis und Einführung in das Thema "Flight Levels"​ [04:00] - Was sind Flight Levels? Abhängigkeiten zwischen Teams und strategische/operative Zusammenarbeit [09:00] - Die fünf Aktivitäten des Flight Levels Modells: Arbeit visualisieren, Fokus schaffen, Fortschritt messen und kommunizieren [13:30] - Arbeitspakete visualisieren: Die Bedeutung von Boards und individueller Umsetzung [18:00] - Fokus schaffen: Herausforderungen in größeren Teams und Organisationen [23:30] - Regelmäßige Kommunikation: Treffen von Entscheidungen und besser werden als Team​ [27:00] - Flight Levels 1-3: Operative, koordinative und strategische Ebenen [33:30] - Wie skaliere ich Kanban und bringe Strategie in die operative Umsetzung? [40:00] - Beispiele aus der Praxis: Wie Flight Levels in Unternehmen implementiert werden . Wichtige Links zum Thema: Flight Levels Broschüre: https://pod.inside-agile.de/2021/POD_3/Flight_Levels.pdf The Goal: https://www.amazon.de/Goal-Process-Ongoing-Improvement/dp/0884271951 Kanban in der IT: https://www.amazon.de/Kanban-Kultur-kontinuierlichen-Verbesserung-schaffen/dp/3446453601/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr= Agilität neu denken: https://www.amazon.de/Agilit%C3%A4t-neu-denken-nichts-Business/dp/3903205508

Flight Levels – Wie du Organisationen durchfliegst, um Wertschöpfung zu steigern

Einführung in Nix und NixOS – Praktische Anwendungen mit Benedikt Ritter

In dieser spannenden Episode des Softwerkercast sprechen Benedikt Ritter und ich über das vielseitige Thema Nix und NixOS. Ihr erfahrt, was Nix genau ist und welche Besonderheiten es auszeichnen. Benedikt erklärt, welchen Zweck Nix erfüllt und welche vielfältigen Einsatzmöglichkeiten es bietet. Ein Highlight der Folge: Benedikt nutzt Nix, um seine Arbeitsumgebung so produktiv wie möglich zu gestalten. Er teilt seine Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps, wie ihr Nix auch für euren Server gewinnbringend einsetzen könnt. Taucht ein in die Welt von Nix und NixOS und lernt, wie diese Technologien euren Arbeitsalltag erleichtern und eure Serververwaltung verbessern können! Audio-Production: Nick Prosch Content-Planung, Moderation: Marco Paga Shownotes: Benedikts Website Nix / NixOS Home Manager File System Hierarchy Standard nixpkgs Repository Festplatten formatieren mit Nix Configuration drift vermeiden Automatisches Styling

Einführung in Nix und NixOS – Praktische Anwendungen mit Benedikt Ritter

User Experience (UX) - Praktische Einblicke und Tipps mit Stefan Spittank

Herzlich willkommen zu einer weiteren bereichernden Episode des Softwerkercast! In dieser Folge spreche ich gemeinsam mit Stefan Spittank über das spannende und umfangreiche Thema User Experience (UX). Wir beginnen mit einer Definition von UX und untersuchen das Mindset, das hinter diesem Begriff steckt. Dabei werfen wir auch einen Blick darauf, wie UX unser alltägliches Leben beeinflusst – von Mobilgeräten bis hin zu Haushaltsgeräten. Ein wichtiges Learning von Stefan: UX ist ein Teamspiel, und jeder kann dazu beitragen. Diese Erkenntnis führt uns zur täglichen Arbeit in der UX und zur Bedeutung von Teamarbeit bei der Entwicklung nutzerfreundlicher Produkte. Immer etwas Neues im Softwerkercast: Diese Episode dreht sich auch um Haushaltsgeräte und ihre Benutzbarkeit. Gemeinsam reflektieren wir über sinnvolle Produktinnovationen und stellen die Frage, ob die neueste Technologie immer die beste Lösung ist. Stefan betont hierbei, dass es wichtig ist, das zugrunde liegende Problem des Benutzers zu verstehen, um wirklich sinnvolle Produkte zu entwickeln. Begleitet uns bei dieser aufschlussreichen Reise durch die Welt der UX und holt euch praktische Tipps und wertvolle Einblicke direkt von einem Experten! Stefan Spittank auf LinkedIn YouTube Playlist

User Experience (UX) - Praktische Einblicke und Tipps mit Stefan Spittank

KI im Inputmanagement

In dieser spannenden Episode des Softwerkercast haben wir Mark Keinhörster zu Gast, einen Experten im Bereich Input Management. Gemeinsam werfen wir einen Blick zurück auf die Historie des Input Managements: Von der traditionellen Bearbeitung von Briefpost über die Einführung der ersten Digitalsysteme hin zu den modernen Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stehen. Mark erläutert, wie sich die Anzahl und Art der Kommunikationskanäle im Laufe der Zeit vervielfacht hat. Von klassischen analogen Methoden wie Briefpost und Fax hin zu modernen, digitalisierten Prozessen, die über E-Mail, Social Media und automatisierte Systeme laufen – die Vielfalt könnte kaum größer sein. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Mitarbeitern durch den Einsatz innovativer Technologien. Mark spricht darüber, wie RAG Tools und generative Künstliche Intelligenz die Recherche und Bearbeitung von Informationen entscheidend vereinfachen und somit die Effizienz und Zufriedenheit am Arbeitsplatz erhöhen. Begleitet uns auf dieser Reise durch die Entwicklung des Input Managements und erfahrt, welche Trends und Technologien die Zukunft bestimmen werden. Unsere Moderation übernimmt wie gewohnt Marco Paga, und die Produktion liegt in den fähigen Händen von Nick Prosch. Feedback gerne an: softwerkercast@codecentric.de

KI im Inputmanagement

Praktische Nachhaltigkeit in der IT

Nachhaltigkeit in der IT – Wo stehen wir und wo geht es hin? Herzlich willkommen zu einer weiteren spannenden Episode des Softwerkercast! In dieser Folge diskutieren Maximilian Mayer und Marco Paga ein brandaktuelles Thema: Nachhaltigkeit in der IT. Maximilian Mayer, Experte für Observability, bietet uns tiefgehende Einblicke in große Systemlandschaften und beleuchtet, wie IT-Infrastrukturen effizienter gestaltet werden können. Gemeinsam betrachten sie praxisnahe Ansätze und Lösungen, wie durch die optimale Nutzung von Systemen sowohl Geld als auch CO₂ eingespart werden können. Ein besonderer Fokus liegt auf der Messung und Sichtbarmachung von Energieverbräuchen in IT Prozessen. Hier setzt Max auf die Integration von Kepler und Instana, um den Energieverbrauch in IT-Systemen zu monitoren und sichtbar zu machen. Wie sieht Nachhaltigkeit in der IT in der Praxis tatsächlich aus? Welche Maßnahmen sind besonders wirkungsvoll, und wie können Unternehmen diese umsetzen, um umweltfreundlicher und kosteneffizienter zu arbeiten? Begleitet uns in dieser aufschlussreichen Folge und erfahrt, wie wir alle durch die nachhaltige Nutzung von IT-Systemen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Feedback: softwerkercast@codecentric.de

Praktische Nachhaltigkeit in der IT

ChatGPT in der Praxis

Generative KI in der Praxis – Erfahrungsberichte von Kamil Willkommen zu einer weiteren packenden Episode des Softwerkercast! In dieser Folge haben wir die Ehre, Kamil als Gast bei uns zu haben, der aus erster Hand von seinen spannenden Projekten mit generativer Künstlicher Intelligenz berichtet. Kamil nimmt uns mit auf eine Reise durch die Praxis und zeigt, wie systematisch Businessprozesse analysiert werden, um gezielte Empfehlungen für den Einsatz generativer KI zu geben. Dabei liegt der Fokus immer darauf, den größten Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen. Ein wichtiges Thema dieser Folge ist die praktisch unbegrenzte Umsetzbarkeit in unserer digitalisierten Welt. Kamil betont die Rolle der Beratungskompetenz, um den optimalen Weg aufzuzeigen und den maximalen Nutzen aus Künstlicher Intelligenz zu ziehen. Und eine kleine Randnotiz: Diese Episode ist einzigartig, denn Kamil hat so viele interessante Geschichten und Insights zu teilen, dass unser Moderator kaum eingreifen musste – es war fast so, als hätten wir das Mikro einfach in einen Raum gestellt und Kamil berichten lassen. Seid gespannt auf praxisnahe Einblicke und wertvolle Erkenntnisse rund um generative KI! Gast: Kamil Braschke Audio Production: Nick Prosch Moderation: ⁠Marco Paga⁠

ChatGPT in der Praxis

Micro-Frontends mit echten Menschen

Holger und ich sprechen über Micro Frontends. Welches Problem lösen sie und worauf ist beim Einsatz zu achten. In der Folge 30 haben wir eine komplett KI generierte Folge zum Thema veröffentlicht. Skript und Stimmen aus der KI, was gut funktioniert hat aber mit echten Menschen ist es doch etwas anderes 😬 Ihr findet Holger auch dort: LinkedIn https://www.youtube.com/c/papperlapapp-dev https://autoweird.fm/ Moderation und Publishing: ⁠⁠Marco Paga⁠⁠ Audio Production: Nick Prosch

Micro-Frontends mit echten Menschen

Female Dev Club

Der Female Dev Club ist ein Netzwerk in Düsseldorf. Anna und Jenny berichten aus dem UX&I Office in Düsseldorf, wie der Weg zur Gründung war und was sie alles machen. Weitere Informationen hier: Meetup: https://meetu.ps/c/51wZT/Hxjjf/a LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/female-dev-club/ Instagram: https://www.instagram.com/femaledevclub E-Mail: femaledevclub@gmail.com Moderation und Publishing: ⁠Marco Paga⁠ Audio Production: Nick Prosch

Female Dev Club

Aufblühen statt ausbrennen

Zur sommerlichen Urlaubszeit, schauen wir uns auch mal wieder ein Thema neben der Technik an. Nadine und ich sprechen über positive Psychologie, Mißverständisse Rund um das Thema und ganz konkrete Schritte für den eigenen Alltag. Findet mehr Informationen auf Ihrer Homepage: aufbluehen-statt-ausbrennen.de Moderation: Marco Paga Audio Production: Nick Prosch

Aufblühen statt ausbrennen

Quereinstieg in die IT

Annika berichtet, sehr persönlich, wie sie ihren Weg in die IT gefunden hat. Sie beschreibt, was Sie antreibt und gibt Impulse für Deinen Weg. Dies sind Profile von Annika: - https://coding-anni.de/ - https://www.linkedin.com/in/annika-heuler-kottmann/ Marco ist auf LinkedIn, dort zu finden: https://www.linkedin.com/in/marco-paga/

Quereinstieg in die IT

Moderne Microservices-Umgebungen

Fast jeder Entwickler arbeitet lieber mit modernen Microservices-Landschaften als mit veralteten Monolithen. Aber wo fängt das Modernisieren an und wo hört es auf? Manuel Zapf, der in den vergangenen Jahren entsprechende Erfahrungen, u. a. in Startups, sammeln konnte, hilft uns in dieser Folge auf die Sprünge. In diesem Zusammenhang erklärt er auch genauer, was hinter Dapr steckt. Moderation: Marco Paga Kapitel (00:00:00) Intro Manuel (00:00:42): Legacy- oder Greenfield-Anwendungen in eine moderne IT-Landschaft bringen – wie und wo anfangen? (00:05:15) Was ist Dapr? (00:15:28) Service-to-Service-Kommunikation/Service Invocation (00:20:07) Sidecar/kein Sidecar (00:23:20) Wie kommt der Traffic in das Cluster? (00:25:36) Gateway API (00:28:40) Abschließende Hinweise Blogposts von Manuel zum Thema: Demystifying the Kubernetes Gateway API: What the heck is it and why should you care? Cloud-native (application) networking in 2024

Moderne Microservices-Umgebungen

Platform Engineering revisited

Wie startet man eine interne Entwickler-Plattform (Internal Developer Platform, kurz IDP)? Nach den ersten Einblicken in Platform Engineering mit Backstage in einer früheren Folge ist Marc Schnitzius, reicher an Erfahrungen mit dem Thema, erneut zu Gast im SoftwerkerCast, um die ersten Schritte in Richtung IDP zu beschreiben. Dabei ist es mit einer Einführung von Backstage nicht getan. Marcs Tipps: Erstmal auf das Backend und die Ziele fokussieren, die da wären: die kognitive Last und die Komplexität für Entwickler reduzieren. Wie eine „Minimum Viable Platform“ aussehen kann und was ein Platform Orchestrator ist, erfahrt ihr in dieser Folge. Tipp: Marc hat übrigens auch zum ⁠neuen Softwerker⁠ einen Artikel zum Thema Platform Engineering beigetragen. Moderation: Marco Paga und Maximilian Mayer Kapitel (00:00:00) Intro Marc & Platform Engineering (00:03:28) Herausforderungen im Platform Engineering (00:12:47) Die Idee hinter internen Entwickler-Plattformen (IDP) & erste Schritte zum Aufbau einer solchen Plattform (00:18:40) Beispiel (00:25) Was ist ein Platform Orchestrator? (00:31:00) Wie messe ich den ROI? Und Beispiele für realistische Werte aus der Praxis (00:40:00) Wen braucht man für die Entwicklung einer IDP?

Platform Engineering revisited

Google Lighthouse: Website-Performance leicht gemacht

Setzt man sich mit Performance-Messung von Websites auseinander, so wird man relativ schnell auf Googles Metriken-Set Core Web Vitals und das Tool Lighthouse stoßen. Richard Siegel und Magnus Schwarz geben in dieser Folge Einblicke in die Erfahrungen, die sie mit diesen Tools im Kontext eines Kundenprojekts sammeln konnten. Kapitel (00:00:22) Vorstellung Magnus und Richard (00:01:24) Ausgangssituation & Use Case: E-Commerce-Webshop (00:02:30) Was ist Lighthouse? (00:06:00) Die drei Metriken von Core Web Vitals (00:10:13) Lighthouse Scores auf unterschiedlichen Hardware-Plattformen (00:15:00) Lighthouse CI Server & Pipeline (00:26:55) Letzte Tipps & Schluss-Pitch Referenzen: https://web.dev/?hl=de https://developer.chrome.com/?hl=de https://googlechrome.github.io/lighthouse/scorecalc/ https://github.com/GoogleChrome/lighthouse-ci/tree/main

Google Lighthouse: Website-Performance leicht gemacht

Green Serverless Batch Jobs

Green IT reloaded: In dieser Folge steigen Marco Paga und Manuel Wessner ins Thema Green Cloud mit Serverless-Technologien ein. Welche Einsparpotenziale gibt es in Sachen CO2, Energie und Kosten, wenn man seine Anwendungen on premises hostet? Und wie macht man sein Einsparpotenzial transparent? Das sowie hilfreiche Tools und Tipps erfahrt ihr, wenn ihr reinhört. Kapitel: (00:00:00) Intro Manuel und Rückblick auf die letzten Green-IT-Folgen (00:01:25) Einführung & Erfahrungsbericht Serverless (00:07:04) „Green“-Potenzial beim Energienetz (00:13:42) CO2-Einsparung/Carbon Awareness (00:31:00) Datentransparenz schafft Awareness Energy Charts (Seite für interaktive Grafiken zu Stromproduktion und Börsenstrompreisen):https://www.energy-charts.info/ Energy-Charts API: ⁠https://api.energy-charts.info/ ⁠ Carbon-Aware SDK: https://greensoftwarefoundation.atlassian.net/wiki/spaces/~612dd45e45cd76006a84071a/pages/17137665/Opensource+Carbon+Aware+SDK

Green Serverless Batch Jobs

KI in der Softwareentwicklung

„Von der Vorstellung, dass sich der Code von alleine schreibt, muss man sich lösen.“ Marco Paga spricht in dieser Folge mit Goetz Markgraf über künstliche Intelligenz in der Softwareentwicklung. Dabei erklärt Goetz, weshalb es für Entwickler heutzutage unerlässlich ist, KI gewinnbringend zu nutzen. Doch trotz enormer Produktivitätssteigerung sind wir aktuell noch weit davon entfernt von dem Szenario, dass KI Softwareentwickler ersetzt. Spoiler: „Du wirst nicht durch eine KI ersetzt, sondern durch einen Entwickler, der mit KI umgehen kann.“ (Goetz) Hier ist der Blogartikel von Goetz zum Thema und hier gibt es die Softwerker-Ausgabe zum Thema, ebenfalls mit einem Artikel von Goetz. Kapitel: (00:00:00) Intro Goetz (00:01:35) Einführung ins Thema (00:03:26) Nutzung öffentlich verfügbarer KI-Chat-Websites als Entwickler (00:13:20): KI-Tools im Code-Editor (00:25:00): KI im Repository/in der Build Pipeline (00:31:00) MetaGPT (00:39:00) Ausblick: Wie geht es weiter?

KI in der Softwareentwicklung

Produktstrategie

Als Product Consultant hilft Marc Pudelski Unternehmen dabei, bessere digitale Produkte zu entwickeln. Dazu gehört nicht nur, unternehmensintern eine Vision und eine Mission für das eigene Produkt zu definieren, sondern auch, sich fortlaufend zu neuen Produkten auf dem Markt und Nutzerbedürfnissen zu informieren – Stichwort Product Discovery. In dieser Folge spricht Marc mit Moderator Marco Paga darüber, was eine Vision von einer Mission unterscheidet sowie eine gute Produktstrategie von einer schlechten. Außerdem verrät er, was Schachspielen mit Produktstrategie zu tun hat – frei nach dem Spruch von Mike Tyson: „Everyone has a plan until they get punched in the face.“ Kapitel (00:00:23) Intro Marc (00:00:50) „Was ist deine Produktstrategie?“ (00:04:20) Vision vs. Strategie (s. hierzu auch den Blogpost von Marc) (00:08:31) Alternativen zu Frameworks (00:11:00) Product Discovery (00:18:54) Gute Strategie, schlechte Strategie: Beispiele (00:23:41) Das Phänomen „Ich weiß schon, was der Kunde will“

Produktstrategie

Green IT & Enterprise-Architektur – mit Daniel Eichten

Nach der Einführung in Green IT in der vergangenen Folge haben wir dieses Mal mit Daniel Eichten einen Gast, der das Thema durch die Brille der Enterprise-Architektur betrachtet. Dabei zeigt sich: Green IT ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein kulturelles Thema. Denn es bedeutet in erster Linie: umdenken, neu denken. Es ist ein Anreiz, Komplexität zu reduzieren, sich mehr mit den Hardware-Voraussetzungen zu beschäftigen und in jeder Hinsicht effizienter zu werden. An welchen Stellschrauben gedreht werden kann, wie sich dieses Umdenken – nach dem Motto: weniger ist mehr – etablieren, verinnerlichen und zielgruppengerecht kommunizieren lässt, darauf gehen Daniel und Marco in dieser Folge ein. Daniels eigener Green-IT-Podcast „GPUs und Gurken“ ist ⁠hier⁠ zu finden. Kapitel (00:00:00) Intro Daniel (00:00:54) Wichtige Aspekte für Enterprise-Architekten: GHG Scope 1, 2, 3, Architektur, Programmiersprachen etc. (00:08:20) Gewichtung & Abwägung dieser Aspekte (00:12:30) Stellschrauben innerhalb der Cloud-Anbieter (00:16:40) Stellschrauben im eigenen Data Center (00:19:38) Energieeffizienzgesetz & Auswirkungen (00:24:10) Green IT als Mindset (00:26:00) Transparenz & zielgruppengerechte Kommunikation zu Green IT (00:32:39) Gutes Baselining ist alles

Green IT & Enterprise-Architektur – mit Daniel Eichten

Einführung in Green IT

Green IT – nur ein zeitgeistiger Hype oder 2024 eine Notwendigkeit? Dennis Breitling und Henning Waack zeigen in dieser Folge, welche Bestrebungen unter diesem trendig anmutenden Oberbegriff zusammengefasst werden – und dass sie darauf abzielen, nicht nur Energie, sondern auch Kosten zu sparen. Außerdem geben sie Tipps, was der einzelne ITler und was Firmen dazu beitragen können, die IT nachhaltiger zu gestalten. Moderation: Marco Paga Kapitel: (00:00:00) Intro Dennis & Henning (00:01:00) Warum Green IT? (00:04:12) Wie und wo starten? (00:06:00) Energieeffizienz (00:13:00) Hardware-Sparsamkeit (00:14:50) Carbon Awareness (00:20:50) Was kann ich persönlich in meinem Projekt tun? (00:27:00) Dashboards bei den Cloud-Anbietern

Einführung in Green IT

Recommender-Systeme unter der Haube – mit Sebastian Klatt (METRO.digital)

„Für dich empfohlen“: Wundert ihr euch auch manchmal, wie passend die Musikvorschläge des Streamingdienstes eures Vertrauens sind? Sebastian Klatt von der METRO.digital zeigt in dieser Folge, wie so genannte „Recommender-Systeme“ unter der Haube aussehen: Welche Kriterien spielen dabei eine Rolle? Wie geht man vor, wenn man noch gar nichts über den User weiß (Stichwort: Coldstart-Problem)? Was sind erste Schritte zum eigenen Recommender-System? Und wie hole ich mir am besten Feedback von meinen Nutzern? Fest steht: Empfehlungsmechanismen sind in der heutigen App- und E-Commerce-Welt ein Überlebenskriterium. Und: „Recommender-Systeme sind nur so gut, wie sie von Usern angenommen werden.“ (Sebastian). Kapitel: (00:00:00) Vorstellung Sebastian Klatt (00:01:07) Einführung in Recommender-Systeme. Collaborative Filtering, Content-Based Filtering (00:05:00) Coldstart-Problem und hybrider Ansatz (00:12:30) Architekturen & Kontext (00:13:55) Erste Schritte zum eigenen Recommender-System (00:17:45) TensorFlow Recommenders (00:18:31) Explizites & implizites Feedback (00:20:44) Wichtige Aspekte bei der Erstellung von Recommender-Systemen (00:26:20) Learnings

Recommender-Systeme unter der Haube – mit Sebastian Klatt (METRO.digital)

Smart City: Das digitale Gewächshaus aka „Öffentlicher Pflanzennahverzehr“"

ÖPNV – dahinter steckt in diesem Fall nicht der Begriff „Öffentlicher Personennahverkehr“ sondern vielmehr: „Öffentlicher Pflanzennahverzehr“. Was wiederum ein Smart-City-Projekt bezeichnet, das vor einigen Jahren vom Urban Lab Nürnberg und anschließend auch in Münster gestartet ist (s. z. B. dieser Bericht). Es handelt sich um digitale Gewächshäuser, in denen energieneutral und damit nachhaltig Nutzpflanzen angebaut werden können – etwa mithilfe von Abwärme aus einem U-Bahn-Schacht. David Schwarzmann, Teil des Industrial- und (I)IoT-Teams bei codecentric, ist an diesem Projekt aktiv beteiligt und berichtet, mit welchen Technologien sein Projektteam die gemeinsame Vision eines autonomen, smarten Gewächshauses in die Tat umsetzt. Kapitel: (00:00:00) Vorstellung David und Projekt (00:03:18) Projekt in Münster (00:07:10) Edge Gateway mit Raspberry Pi, RevPi, Balena, Docker Compose, MQTT, NodeRED (00:10:55) Cloud-Anbindung mit AWS IoT Core (00:13:10) Blaupause für Industrieprojekte (00:16:30) AWS IoT Core vs. Greengrass (00:19:00) Weiterentwicklung des Projekts (00:21:40) ÖPNV Nürnberg, Hydroponik, Aquaponik (00:23:10) Möglichkeiten, mitzuwirken, das Projekt nachzubauen und zu skalieren Weiterführende Links ÖPNV Münster: https://www.projekt-oepnv-muenster.de/ ÖPNV beim Urban Lab Nürnberg: https://www.urbanlab-nuernberg.de/projekt/oeffentlicherpflanzennahverzehr/

Smart City: Das digitale Gewächshaus aka „Öffentlicher Pflanzennahverzehr“"

Custom GPTs & Self-hosted LLMs in der Praxis

Niklas Haas und Kamil Braschke geben Einblicke in die aktuellen Entwicklungen rund um Private ChatGPTs und Self-hosted LLMs und werfen einen Blick in die Glaskugel – mit sehr spannenden Prognosen. Niklas ist zum Beispiel überzeugt: In nächster Zeit wird man neben Prompts und Prompt Engineering auch Knowledge Bases als Erweiterung einfügen können, etwa zu einem bestimmten Themenbereich. Auch das Thema Nachhaltigkeit, das beim aktuellen Hype um generative KI gern unter den Tisch fällt, diskutiert Marco Paga mit seinen Gästen. Kapitel: (00:00:00) Intro Kamil & Niklas (00:01:42) Aktueller Stand OpenAI & CustomGPTs und ein Use-Case-Beispiel (00:10:33) Integrationen, Plug-ins, APIs (00:18:30) Self-hosted LLMs (00:31:20) Self-hosted LLMs in Produktion (00:35:45) Ausblick: Open-Source-Modelle (00:38:55) Nachhaltigkeit (00:43:20) Ausblick: Custom GPTs

Custom GPTs & Self-hosted LLMs in der Praxis

Walk-Life-Balance: Coaching im Grünen

Frei denken außerhalb der Komfortzone – wo könnte das besser gelingen als draußen in der Natur? Mitten im idyllischen Solinger Wald spricht Marco Paga diesmal mit Jörg Schmerbauch, der mit seinen „Walkshops“ ein einzigartiges Coaching für Individuen und Teams anbietet. Jörg ist freiberuflicher systemischer Coach sowie Naturführer – die ideale Kombination für sein „Walk-Life-Balance“-Coaching, wie er es nennt. Auf Wanderungen durch die Natur haben Coachees die Gelegenheit, mit Jörg als Begleiter an ihren jeweiligen Themen und Zielen zu arbeiten. Worauf Jörg als Coach besonderes Augenmerk legt, welche Methoden er unterwegs anwendet und wie er mit Individuen und Teams arbeitet, erklärt er in dieser Outdoor-Folge. Mehr über Jörg und seine Arbeit erfahrt ihr unter https://walklifebalance.coach/ Kapitel: (00:00:00) Intro Jörg (00:01:35) Anbahnung eines Coachings (00:04:09) Wie läuft das Outdoor-Coaching ab? (00:11:45) Coaching als Prozess, Coach als Begleiter (00:17:30) Unzufriedenheit im Job: Coaching statt Kündigung? (00:21:38) Team-Coaching, Wertearbeit und Kreativität (00:34:30) Was Coaching leisten kann

Walk-Life-Balance: Coaching im Grünen

Vom Underdog zum Informatiker mit Bestnoten: Die ganz persönliche Geschichte eines ITlers

„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr"? Fehlanzeige! Unsere Weihnachtsfolge ist ein Mut machendes Plädoyer für Beharrlichkeit und den Glauben an sich selbst: Danny Steinbrecher ist seit zwei Jahren IT Consultant und Developer bei codecentric. Und nicht nur das: Er hat parallel seinen Master in Informatik mit der Bestnote abgeschlossen. Davon konnte der gebürtige Thüringer als Schüler und Lehrling nur träumen: Lange Zeit fehlte ihm das nötige Selbstvertrauen, die Noten waren schlecht, der Impostor nagte an ihm, vernichtende Zukunftsprognosen von Lehrern und Mentoren schwebten wie ein Damoklesschwert über seinem beruflichen Werdegang. Wie er sich von negativen Gedanken und Einflüssen nach und nach befreite, indem er sich bewusst hohe Ziele steckte und Menschen fand, die an ihn glaubten, erzählt Danny in einer sehr persönlichen autobiografischen SoftwerkerCast-Folge. Eines seiner Learnings gleich vorweg: „Gib den Menschen Freiraum, und sie werden diesen Raum ausfüllen bis in die letzte Ecke.“ Kapitel: (00:00:00) Intro Danny (00:00:50) Erfolg fliegt einem zu? Von wegen! (00:02:22) Schulzeit: „Ich hatte das Gefühl, ich wäre dumm“ und „Ein Professor wird er nicht.“ (00:08:10) Berufsausbildung zum Werkzeugmechaniker, Weiterbildung zum CAD-Konstrukteur & Techniker: „Ich dachte, ich probiere das einfach mal.“ (00:13:52) Positive vs. negative Einflüsse: „Glaubt mal nicht, dass einer von euch ein Studium absolvieren könnte.“ (00:17:12) Impostor-Syndrom: „Das funktioniert nur, weil ich mich hier durchgeschummelt habe.“ (00:19:19) Entscheidung für das Studium & Zeit als Werkstudent: „Programmieren war mein Thema.“ (00:25:45) Begegnung mit Jonas Hecht: „Der Erste, der uns nicht das Programmieren beibrachte, sondern Softwareentwicklung.“ (00:29:10) Learnings und Tipps

Vom Underdog zum Informatiker mit Bestnoten: Die ganz persönliche Geschichte eines ITlers

WebAssembly: „Riesiges Potenzial“

Marco Paga spricht mit Julian Arz über WebAssembly, einen offenen W3C-Standard, dessen beide Namensbestandteile „Web“ und „Assembly“ wenig über seine Funktionalität aussagen. WebAssembly kann nämlich noch einiges mehr und hat laut Julian „riesiges Potenzial“. Für welche Anwendungsfälle sich der Standard eignet, welche Sprachen unterstützt werden und wie Julian überhaupt auf WebAssembly gestoßen ist erfahrt ihr in dieser Folge. Lest auch Julians Einführung in Plug-in-Architekturen mit WebAssembly auf dem codecentric Blog! Kapitel: (00:00:00) Vorstellung Julian (00:00:27) WebAssembly: Assembler-Code fürs Web? (00:01:48) Portabel & performant dank Bytecode (00:05:15) Sicherheitsmodell (00:07:30) Garbage Collection & Just-in-Time-Compiler (00:13:57) Sprachunterstützung (00:15:29) APIs (00:20:33) Backend (00:24:10) Julians Weg zu WebAssembly

WebAssembly: „Riesiges Potenzial“

Das Startup-Mindset: Gründen im IT-Umfeld – mit Mirko Novakovic

Mirko Novakovic ist codecentric-Mitgründer und Softwerker-Gründer sowie ehemaliger Softwerker-Herausgeber. Neben codecentric gründete er zwei weitere erfolgreiche Software-Unternehmen, CenterDevice und Instana. Letzteres gehört seit 2020 zu IBM. Außerdem ist Mirko Gründungspartner von New Forge, wo er Portfolio-Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsmodelle und Markteinführungsstrategien zu hinterfragen. Aktuell baut er ein ganz neues Startup auf. In dieser Folge teilt er seine Erfahrungen als Serial Entrepreneur im IT-Umfeld und gibt wertvolle Tipps für Startup-Gründer. Kapitel: (00:00:00) Intro Mirko (00:02:25) Startup vs. Corporate (00:07:49) „‘Scheitern‘ ist das falsche Wort“ (00:09:48) Finanzierung mit Venture-Kapital: Wie funktioniert's? (00:16:04) Das Pivot-Konzept (00:17:50) Feedback-Mechanismen, User-Analyse (00:21:50) Motivierte Mitarbeiter & Mythos MVP (00:27:42) Community Building & User Boards Moderation: Marco Paga

Das Startup-Mindset: Gründen im IT-Umfeld – mit Mirko Novakovic

Data Literacy & Data Creativity: Ausweg aus der Daten-Unmündigkeit?

Dr. Boris Adryan ist Academic Director, Data & Digital, bei Merck in Darmstadt. Als Verantwortlicher für Datenkultur bei dem Pharma-Unternehmen lehrt er in der internen Digitalakademie das Denken in Daten: Während eines zehnwöchigen Schulungsprogramms können sich Merck-Angestellte von ambitionierten Datenanwendern zu „Citizen Data Scientists“ weiterqualifizieren, die über die Skills „Data Literacy“ und „Data Creativity“ verfügen. Doch was bedeuten diese Fähigkeiten eigentlich? Und welche Vorteile bietet es, Daten besser verstehen und interpretieren zu können – sowohl im Beruflichen als auch im Privaten? In dieser Folge gibt Boris Einblicke in Mercks Daten-Weiterbildungsprogramm und erklärt, weshalb es so wichtig ist, – nicht nur als Unternehmensmitarbeiter, sondern auch als mündiger Bürger der modernen digitalen Welt –, sich mit den allgegenwärtig gesammelten Daten und deren Bedeutung zu beschäftigen. Die im Podcast referenzierte Folge zu Data Mesh hört ihr hier. Kapitel: (00:00:00) Intro Boris (00:01:43) Einführung in Data Literacy & Creativity (00:05:59) FAIR-Prinzipien (00:08:30) Aufbau des Schulungsprogramms (00:12:43) Die Bedeutung von „Computational Thinking“ und Datenmündigkeit (00:19:33) Data Literacy im Unternehmenskontext (00:24:09) Verknüpfung mit Data Mesh (00:27:38) Data Creativity: Übungen, Beispiele und Ausblicke Moderation: Marco Paga

Data Literacy & Data Creativity: Ausweg aus der Daten-Unmündigkeit?

Micro-Frontends mit – Spoiler! – Plot Twist

🎃 Unsere Halloween-Folge zeigt euch die Highlights von Micro-Frontends – und entführt euch in ein auditives Uncanny Valley. 👻 Frankenstein oder Geniestreich? Gruselig echt oder echt gruselig? Ihr entscheidet. Keine weiteren Spoiler. Mitwirkende: Timothy Krechel, Burak Martin Moderation: Marco Paga (00:00:00) Micro-Frontends: Past, Present and Future (00:10:19) THE TWIST ElevenLabs Whisper

Micro-Frontends mit – Spoiler! – Plot Twist

Private ChatGPT & Prompt Engineering

ChatGPT ist mittlerweile den meisten bekannt. Aber was ist ein privates ChatGPT? Und ist es überhaupt richtig privat? Niklas Haas und Kamil Braschke geben in dieser Folge Einblicke in die Verwendung von Private ChatGPT und in Prompt Engineering. Weshalb sich Wissensmanagement besonders als Anwendungsfall für Large Language Models eignet thematisieren die beiden Experten ebenso wie die Vorteile von Microsofts Azure AI Services. Auch einige Life Hacks in Sachen Prompt Engineering verraten die beiden. Moderation: Marco Paga Referenzen: Azure Open AI: https://azure.microsoft.com/en-us/products/ai-services/openai-service Azure Cognitive Search: https://azure.microsoft.com/en-us/products/ai-services/cognitive-search/ LibreChat: https://github.com/danny-avila/LibreChat KAPITEL: (00:00:00) Intro Niklas & Kamil (00:02:50) Einführung in Private ChatGPT (00:08:45) ChatGPT Use Case: Wissensmanagement (00:13:00) Training & Finetuning: Wirklich nötig? (00:15:29) ChatGPT Use Case: Dokumentensuche – Gerichtsurteile (00:23:10) Prompt Engineering (00:29:10) Prompting Life Hacks (00:32:25) Weitere Use Cases (00:35:18) Indexierung & Embeddings

Private ChatGPT & Prompt Engineering

Large Language Models

Elvira „Ellie“ Siegel hat Machine Learning an der LMU in München studiert und ist Teil des SHERLOQ-Teams, das ein Produkt zur KI-gestützten Dokumentenverarbeitung entwickelt. In dieser Folge ordnet sie den Bereich der großen Sprachmodelle (Large Language Models, LLM) in die Welt der künstlichen Intelligenz ein. Sie fasst außerdem kompakt zusammen, wie solche Modelle trainiert werden, und nennt typische Fehlerquellen. Auch gibt sie eine Einschätzung, ob Open-Source-Modelle eine Chance in der stark von ChatGPT geprägten LLM-Landschaft haben. Moderation: Marco Paga Kapitel: (00:00:00) Intro & Vorstellung Elvira (00:00:48) Begriffsklärung: „künstliche Intelligenz“, „maschinelles Lernen“ und „Deep Learning“ (00:04:48) Einführung in Large Language Models und Transformer-Modell (00:08:20) Ein Katzen-Beispiel (Cat Content!) (00:11:28) Weitere Beispiele zu LLMs und Vektorenberechnung (00:15:39) ChatGPT: Wie ist es überhaupt möglich? (00:20:28) ChatGPT-Versionen und Unterschiede (00:23:00) Trainingsphasen von ChatGPT (00:29:00) Open Source in der LLM-Welt (00:36:48) Beliebte Fehler von LLMs (00:41:44) Prompt Injections

Large Language Models

Frontend für Backend Developer

Mit welchen Frontend-Technologien sollten sich Backend-Entwicklerinnen und -Entwickler heute mindestens auskennen? Daniel Zenzes, seines Zeichens Principal Software Engineer bei adesso und ebenfalls Podcast-Host von „Herr Zenzes will's wissen“, verrät in dieser Folge, was aus seiner Sicht die Frontend-Basics sind. Denn: Ist man, wie unser Podcast-Host Marco, vorwiegend im Backend unterwegs, so sieht man schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, wenn man sich doch mal in der Frontend-Welt umsieht – Frameworks und Tools, so weit das Auge reicht. Welche Einstiegspunkte gibt es? Wie kann ich meine CSS- oder JavaScript-Fähigkeiten ausbilden? Und gibt es so etwas wie einen „Opinionated Stack“ in der Frontend-Welt? Daniel berichtet aus seinem reichen Erfahrungsschatz und gibt Empfehlungen und Orientierung. Daniels Buchtipp zu CSS: https://www.manning.com/books/css-in-depth KAPITEL: (00:00:00) Intro Daniel (00:01:20) Frontend Basics für Backend Developer (00:04:20) Wie erlernt man diese Technologien am besten? (00:10:00) Was zuerst erlernen? (00:12:10) React, Vue.js, Angular (00:16:00) Was sich am besten für Backend-Menschen eignet: Daniels Empfehlung (00:18:05) Tipps für konkrete Projekte/Transpiler (00:24:50) Linting (00:26:20) Weitere Tools: u. a. Webpack & Vite (00:31:20) Spring Tooling aka Opinionated Stack für die JavaScript-Welt?

Frontend für Backend Developer

State of Frontend

„Die Grenze zwischen Server und Client verschwimmt“ – das ist nur eine von vielen Erkenntnissen aus dieser SoftwerkerCast-Folge, in der Moderator Marco Paga mit Gast Bertram Vogel diesmal in die Frontend-Welt eintaucht und einen weiten Bogen spannt: von Vor- und Nachteilen von Single-Page Applications über Static Site Generation und Server-Side Rendering über Frameworks wie ReactJS, Meta-Frameworks wie NextJS und NuxtJS bis hin zu Performance-Optimierungen mit Qwik, Astro oder Svelte. Der Titel „State of Frontend“ ist Programm: Hier gibt es einen umfassenden Überblick über aktuelle Technologien, Komplexitätsquellen, User-Anforderungen und Performance-Herausforderungen sowie einen Ausblick auf die Lösungsansätze neuer Projekte und Frameworks wie HTMX oder Hotwire. Kapitel: (00:00:00) Intro (00:01:00) Single-Page Applications: Vor- und Nachteile (00:14:50) SPAs: Wie geht es nach dem initialen Request weiter? (00:16:28) Komplexitätsquellen in SPAs (00:19:20) Blick in die Zukunft der Frontend-Technologien: Meta-Frameworks wie NextJS, NuxtJS etc. (00:25:00) Herausforderung Hydration & Performance: Partial Hydration, Lazy Loading etc. (00:29:50) Qwik & Astro (00:32:30) Wider die Komplexität: Hotwire & HTMX

State of Frontend

Serverless: Public Cloud oder On Premises?

Gibt man „serverless“ in eine Suchmaschine ein, so stößt man zunächst auf Ergebnisse wie „Cloud-Technologie“, „Event-getriebene Architekturen“. „zustandslose Funktionen“ oder „Pay-as-you-go“. Oft wird „serverless“ auch mit „Functions as a Service“ gleichgesetzt. Früher oder später stößt man dabei zudem auf AWS Lambda. Arbeitet man sich tiefer in die Materie ein, wie es unser Gast dieser Folge Danny Steinbrecher für seine Masterarbeit getan hat, wird schnell klar, dass sich im Bereich Serverless noch viel mehr Technologien und Möglichkeiten tummeln, als es eine Google-Suche vermuten lässt. Anhand eines Vergleichs zwischen einer AWS-basierten Public-Cloud-Infrastruktur und einem On-Premises-Ansatz mit Knative zeigt Danny, worauf es bei der Implementierung einer Serverless-Anwendung ankommt – und wo jeweils die größten Vorteile und Pain Points liegen. Kapitel: (00:00:00) Intro (00:01:20) Public Cloud vs. On-Premises mit Kubernetes (00:02:40) Referenzprojekt Public Cloud (AWS) (00:07:00) Was ist das Serverless-Framework? (00:10:45) On-Premises-Vergleichsprojekt mit Knative (00:12:20) Knative Serving und Vergleich mit AWS (00:18:09) Knative Functions (00:20:24) Größte Pain Points bei Knative Functions, Workarounds und Potenziale

Serverless: Public Cloud oder On Premises?

Crossplane zwischen Multi-Cloud und Platform Engineering

Warum es sich lohnt, beim Aufsetzen einer Internal Developer Platform an Crossplane zu denken, erklärt Jonas in dieser Folge. „Come for multi-cloud, stay for platform engineering." So könnte man Jonas' Erfahrung mit Crossplane beschreiben. Eigentlich ein Cloud-natives Control Plane Framework für Multi-Cloud-Infrastruktur, eignet sich Crossplane mit seinem No-Code-Ansatz auch bestens für die Bereitstellung einer Internal Developer Platform (IDP). Begleite Jonas und Marco auf einen Rundflug über Crossplane, seine Funktionalitäten und Potenziale – auch mit Blick auf andere Tools wie Pulumi oder Terraform. Am Ende der Folge gibt Jonas einen Ausblick, über welche zusätzliche Funktionalität sich Crossplane-Nutzer zukünftig besonders freuen dürften. Moderation: Marco Paga Eine Einführung in Crossplane gibt Jonas in diesem Blogpost. Kapitel: (00:00:00) Intro Jonas (00:00:56) Warum Crossplane? (00:05:40) Crossplane für Platform-Engineering-Teams (00:14:42) Vergleich mit anderen Tools: Pulumi, Terraform (00:18:09) Große Module: Weniger Wartungsaufwand in Crossplane? (00:22:46) Was ist GitOps? (00:27:29) Bonus: Monitoring (00:29:53) Upbound Marketplace

Crossplane zwischen Multi-Cloud und Platform Engineering

Data Mesh: DDD für Daten?

„DDD für Daten“: Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Data Mesh“? Matthias Niehoff erklärt es im Gespräch mit Marco Paga. Data Mesh und Service Mesh – das muss doch was miteinander zu tun haben. Oder nicht? Findet in dieser Folge heraus, was ein Data Mesh ist, welche vier Grundprinzipien es kennzeichnet, welche Vorteile Businesses daraus ziehen und wie sich Data Meshes monetarisieren lassen. Kompetenter Gesprächspartner zu diesem Thema ist Matthias Niehoff, Head of Data & AI bei codecentric. Kapitel: (00:00:00) Intro Matthias (00:00:43) Was ist Data Mesh? (00:04:10) 4 Grundprinzipien: 1. Grundprinzip (00:05:30) 2. Grundprinzip (00:07:35) 3. Grundprinzip (00:11:50) 4. Grundprinzip (00:13:27) Team Topologies (00:14:37) Parallelen zu Platform Engineering (00:15:30) Monetarisierung (00:19:10) Bewährte Practices (00:24:10) Wie fange ich mit Data Mesh an? (00:28:35) Data Mesh im Markt: Post-Hype

Data Mesh: DDD für Daten?

5 Hebel für eine kürzere Time-to-Market

Eine kurze Time-to-Market ist für digitale Produkte das A und O, um den Geschäftserfolg zu beeinflussen. Unternehmen, die mit ihren Produkten wirtschaftlich erfolgreich in unsicheren und hoch dynamischen Märkten bestehen wollen, müssen ihre Time-to-Market signifikant beschleunigen. Schneller, kleiner, häufiger, um so immer wieder zu lernen und anzupassen. Viele Transformationen haben dieses Ziel bisher nicht zufriedenstellend erreicht. In diesem SoftwerkerCast erklärt euch Steffen, warum das so ist und mit welchen fünf Hebeln ihr – unabhängig vom gewählten Framework – eure Time-to-Market signifikant wie nachhaltig reduziert und so erfolgreichere Produkte gestaltet. 5 Hebel für eine kürzere Time-to-Market zum Nachlesen in unserer Softwerker-Spezialausgabe. Kapitel: (00:00:00) Einführung (00:02:00) Was sind digitale Produkte? (00:03:58) Was sind die fünf Hebel? (00:16:38) Hebel 1 (00:22:47) Hebel 2 (00:27:42) Hebel 3 (00:32:22) Hebel 4 (00:36:45) Hebel 5

5 Hebel für eine kürzere Time-to-Market

Service Meshes: Bessere Kommunikation zwischen Microservices

Dennis Effing hat sich in seiner projektfreien Zeit ausgiebig mit verschiedenen Service-Mesh-Lösungen auseinandergesetzt und präsentiert einen Überblick. Istio, Linkerd, Consul, Traefik Mesh – diese Produktnamen hat bestimmt jeder schon einmal gehört. Aber was genau verbirgt sich hinter einem sogenannten „Service Mesh“? Und wieso empfiehlt sich eine solche Lösung für komplexe Microservice-Landschaften? IT Consultant und Service-Mesh-Experte Dennis Effing hat unterschiedliche Service-Mesh-Optionen miteinander verglichen und im Rahmen eines Showcase implementiert. In dieser SoftwerkerCast-Folge berichtet er Marco und Max über aktuelle Patterns und Schwerpunkte in der Service-Mesh-Welt und wagt einen Blick in die Zukunft. Der in der Folge erwähnte Showcase „habitcentric“ ist auf GitHub frei verfügbar. Kapitel: (00:00:00) Intro Dennis (00:01:31) Service Meshes – jenseits des Hype-Zeniths? (00:03:00) Service Meshes: Was heißt "leichtgewichtig"? (00:03:50) Was ist ein Service Mesh? (00:07:15) Vorteile von Service Meshes (00:09:00) Service Meshes außerhalb von Kubernetes (00:14:35) Sidecar-Pattern und neuere Ansätze: Cilium & Istio (00:17:20) Service-Mesh-Showcase "habitcentric" (00:23:15) Blick in die Zukunft (00:26:10) Multi-Cluster-Set-ups

Service Meshes: Bessere Kommunikation zwischen Microservices

Explainable AI

Eine weitere Folge mit Data Scientist Dr. Shirin Elsinghorst, in der es noch einmal um das Thema künstliche Intelligenz geht. Das Modell ist trainiert, die KI funktioniert – warum sollte mich als Data Scientist nun interessieren, wie ein Algorithmus zu den Ergebnissen kommt, die er mir ausspuckt? Weshalb künstliche Intelligenz in gewissen Anwendungsszenarien erklärbar und keine Black Box sollte, zeigt Dr. Shirin Elsinghorst in diesem Follow-up zur letzten SoftwerkerCast-Folge. Spoiler: Biases sind nicht immer vorteilhaft – und nicht immer sofort ersichtlich. Kapitel: (00:00:00) Intro Shirin (00:01:10) Wozu braucht es Explainable AI? (00:07:21) Explainable AI & Recruiting (00:10:33) Performancekriterien (00:11:29) Explainable AI: Was ist das überhaupt? (00:19:19) Explainable AI & DSGVO (00:23:07) Vorteile von Explainable AI in a nutshell

Explainable AI

Daten, AI und Erklärbarkeit

Ein ganz kurzes Intro in Daten, künstliche Intelligenz und neuronale Netze Die promovierte Biologin Dr. Shirin Elsinghorst hat ihr Steckenpferd Daten zum Beruf gemacht und ist seither Data Scientist bei codecentric. In dieser SoftwerkerCast-Folge erklärt sie kompakt, wie Daten mit künstlicher Intelligenz zusammenhängen, was neuronale Netze sind und welche Anwendungsmöglichkeiten es für diese Felder gibt. In der nächsten SoftwerkerCast-Folge wird es noch einmal detaillierter um den Aspekt „Explainable AI“ gehen – stay tuned! Kapitel: (00:00:00) Intro Shirin (00:01:29) Daten & AI – wie gehört das zusammen? (00:07:40) Verschiedene Datentypen, Datensichtung (00:11:30) Neuronale Netze für Dummies (00:20:46) Mehr Möglichkeiten durch höhere Rechenleistung?

Daten, AI und Erklärbarkeit

OpenFGA: Autorisierung leicht gemacht

Authorized Personnel Only: Wie man komplexen Kundenanforderungen in Sachen Autorisierung dank OpenFGA gerecht wird Nach unserer Folge über den Open Policy Agent geht es in diesem SoftwerkerCast erneut um Identity and Access Management (IAM), genauer: um Autorisierung. IAM Consultant Sebastian Rose erklärt, welche Faktoren und Anforderungen man beim Konzipieren einer Autorisierungslösung berücksichtigen sollte und welche Rolle das Open-Source-Framework OpenFGA, das auf Zanzibar von Google basiert, hier spielen könnte. - Zanzibar Paper: https://research.google/pubs/pub48190/ - Artikel über Keycloak-OpenFGA-Integration: https://embesozzi.medium.com/keycloak-integration-with-openfga-based-on-zanzibar-for-fine-grained-authorization-at-scale-d3376de00f9a Feedback und Fragen zu openFGA gerne an: softwerkercast@codecentric.de Kapitel: (00:00:00) Intro Sebastian (00:02:05) Authentifizierung (00:03:19) Autorisierung: Welche Anforderungen gibt es? (00:08:06) OpenFGA (00:11:28) Zanzibar Paper (00:14:20) WIFM als Entwickler? (00:18:16) Eine Anwendung umsetzen: SDKs und Integrationen (00:20:41) OpenFGA, OPA und Keycloak (00:27:00) Call for Feedback

OpenFGA: Autorisierung leicht gemacht

ChatGPT: Praktische Nutzung

In der zweiten SoftwerkerCast-Episode über ChatGPT geht es um weitere und konkretere Anwendungsfälle und das Potential von KI, auch über Sprache hinaus. Gutenachtgeschichten-Dichter, Sprachtutor, Kreativtrainer: ChatGPT stellt sich im Alltag als praktisches Helferlein heraus – in manchen Kontexten ist es sogar so hilfreich, dass sich eine wahre Goldgräberstimmung verbreitet. Nach der allgemeinen Einführung im ersten Teil gehen Timothy, Max und Marco in dieser Episode auf konkretere Einsatzszenarien des intelligenten Chat-Tools ein: Wo sind die Grenzen? Wo sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt? Welche Optionen bietet ChatGPT für Technik-Affine? Und nicht zuletzt die philosophische Frage: Wo führt das alles hin? Kapitel: (00:00:00) Intro Timothy (00:01:42) ChatGPT im Alltag: Gutenachtgeschichten, Spracherkennung etc. (00:10:20) ChatGPT als Prototyping Canvas: Sprachtrainer (00:13:25) Context matters! (00:18:06) ChatGPT für ALLES? (00:21:42) KI jenseits der Sprache: Stimm- und Bild-Imitation (00:26:13) Wo führt das alles hin – KI-„Inzest“?? (00:28:10) ChatGPT: Einstieg für Technikaffine (00:33:14) Revolution im Data Engineering?

ChatGPT: Praktische Nutzung

Open Policy Agent: Mächtig sicher

Thomas Darimont, Experte für Identity Access Management und Keycloak, hilft beim Einstieg in den OPA. Auch wenn die Abkürzung „OPA“ im Deutschen gar nicht danach klingt: Der Open Policy Agent ist noch ein recht junges, aber mächtiges Projekt der CNCF (Cloud-Native Computing Foundation). Es handelt sich um eine quelloffene Policy Engine für Cloud-native Anwendungslandschaften – Marco hat bereits im vergangenen Jahr über sie gebloggt. Sie hilft dabei, Richtlinien in puncto Compliance und Security einheitlich zu programmieren und durchzusetzen, vereinfacht gesagt: welcher Anwender welcher Software welche Berechtigungen erhält. Thomas Darimont, Gast in dieser Folge, ist IT Consultant mit Schwerpunkt auf IAM (Identity and Access Management) mit Keycloak. Er erklärt in diesem SoftwerkerCast kompakt die umfangreiche Funktionalität von OPA und deren Mehrwert für Unternehmen sowie die Vorteile des Policy-as-Code-Ansatzes. Auch mögliche Use Cases kommen nicht zu kurz. Moderation: Marco Paga, Maximilian Mayer Kapitel: (00:00:00) Intro Thomas Darimont (00:00:50) Was ist Keykloak? (00:02:13) Authentifizierung vs Autorisierung (00:04:10) Intro Open Policy Agent & Einsatzszenarien (00:08:36) Beschreibungssprache Rego (00:10:19) Welchen Mehrwert bringt der OPA? (00:15:10) Vorteile des Policy-as-Code-Ansatzes (00:19:38) Woher bekommt der OPA die Daten? (00:25:30) Anfrage an den OPA aus einer Anwendung heraus (00:28:06) Beispiele für konkrete Use Cases

Open Policy Agent: Mächtig sicher

ChatGPT: Zwischen Hype, Hate und Halluzination

Über Sinn und Unsinn des derzeit stark gehypten AI-Tools „AI is eating the world“ könnte man, frei nach Marc Andreessen, die aktuellen Entwicklungen in künstlicher Intelligenz beschreiben: ChatGPT erobert die Welt im Sturm. Zu verdanken ist dies vor allem auch seinem nutzerfreundlichen Dialog-UI in Form eines Chats, der bereits im Namen steckt, und eine Vermenschlichung des Bots geradezu provoziert. Dennoch wird das OpenAI-Sprachmodell zunehmend kontrovers diskutiert. Jenseits des Hypes machen sich auch Ängste (vor dem Ende der menschlichen Kreativität) und überzogene Erwartungen („Kann ChatGPT Abitur machen?“) breit. Timothy Krechel gibt eine Einordnung und Orientierung, wo der Einsatz von ChatGPT sinnvoll und nützlich ist und wo man sich besser nicht auf das Tool verlassen sollte. Kapitel: (00:00:00) Vorstellung Timothy & Einstieg ins Thema (00:04:50) Das Problem mit den Trainingsdaten: Halluzination (00:07:11) Wofür sich ChatGPT eignet (00:08:44) Unterschied zwischen ChatGPT und GPT3 (00:11:44) OpenAI und die Demokratisierung von AI (00:14:48) Wo ChatGPT wirklich wertvoll ist (00:22:10) Das Besondere am GPT3-Sprachmodell (00:24:02) Geschlossenes Modell & ChatGPT API (00:26:10) Key Takeaways

ChatGPT: Zwischen Hype, Hate und Halluzination

Platform Engineering XXL

Zwei IT Consultants geben Einblicke in ein Platform-Engineering-Vorreiterunternehmen. Platform Engineering before it was cool: Unsere Gäste Victor Volle und Marc Bialowons durften mit dem SoftwerkerCast-Host Marco zusammen das Platform Engineering eines großen deutschen Unternehmens und Platform-Engineering-Vorreiters unter die Lupe nehmen und evaluieren. Von den zarten Anfängen mit Kubernetes bereits vor fünf Jahren über die gemeinsame Apache-Kafka-Nutzung bis hin zu einer ausgereiften Plattform für rund 2000 Mitarbeiter nehmen uns Marc und Victor mit auf eine Zeitreise. Sie erzählen, wie sie bei ihrem Assessment des Status quo vorgegangen sind und welche Erkenntnisse sie aus ihrem User Research gewinnen konnten. Stichworte: effiziente Nutzung der Plattform, Nutzerakzeptanz, Freedom vs. Rules. Kapitel: (00:00:00) Intro (00:01:38) Der Auftrag (00:04:35) Die Anfänge der Plattform (00:07:35) Es gibt nicht DIE Plattform (00:10:00) Vorgehen beim Plattform-Assessment (00:13:15) Learnings aus dem Assessment (00:22:00) Platform Engineering Revisited: Der Produktgedanke (00:26:45) Ab welcher Größe lohnt sich Platform Engineering?

Platform Engineering XXL

Platform Engineering mit Backstage

Einstieg in die Platform-Engineering-Praxis mit Spotifys Backstage Nachdem wir in der letzten Folge mit Daniel Kocot einen ersten Einblick ins Thema gewagt haben, schauen wir uns Platform Engineering in der Praxis an: Wie lässt sich mit Platform Engineering konkret die Ramp-up-Phase in Projekten verkürzen, sodass Entwickler-Teams schneller in die Umsetzung kommen? Welche Hürden müssen zunächst überwunden werden? Und wann ist ein Einsatz von Frameworks wie Spotifys Backstage überhaupt sinnvoll? Mit Marc Schnitzius und Pascal Sochacki stehen in dieser SoftwerkerCast-Folge zwei IT Consultants Rede und Antwort, die bereits Projekterfahrung mit Backstage sammeln konnten – und auch darüber hinaus spannende Insights ins Thema haben. Kapitel: (00:00:00) Vorstellung Marc & Pascal (00:01:20) Gründe für Platform Engineering (00:03:30) Der Weg zu Backstage (00:08:00) Was ist überhaupt Backstage? (00:14:00) Plattform als Produkt und andere Learnings (00:20:45) Backstage & Ops (00:24:21) Metriken zur Einführung von Platform Engineering

Platform Engineering mit Backstage

Platform Engineering 101

Im Gespräch mit Marco und Max erklärt Daniel Kocot, was die innovativen Ansätze und Ziele von Platform Engineering sind und wie Unternehmen und besonders Entwicklungsteams davon profitieren können. Ist Netflix ein Pionier in Sachen Chaos Engineering, so könnte man Spotify wohl als Vorreiter für das Platform Engineering bezeichnen – Stichwort Backstage.io. Doch was steckt hinter dem Begriff „Platform Engineering“, der zur Zeit in aller Munde ist? Eine bestimmte Technologie? Eine Praxis? Geht es buchstäblich um _Plattformen_, die vollständig an den Kunden ausgeliefert werden? Was hat es mit dem oft im selben Atemzug erwähnten „Golden Path“ auf sich? Und: Ist das Konzept des Platform Engineerings nicht einfach nur alter Wein in neuen Schläuchen? Zeit, den Begriff zu entmystifizieren! Im Gespräch mit Marco und Max erklärt Daniel Kocot, was die innovativen Ansätze und Ziele dieses neuen Paradigmas sind und wie Unternehmen und besonders Entwicklungsteams davon profitieren können. Daniel Kocot ist Senior Solution Architect sowie Head of API Experience & Operations bei codecentric. Eine erste Einordnung von ihm des Begriffs „Platform Engineering“ lest ihr im codecentric Blog. Kapitel: (00:00:00) Intro Daniel Kocot (00:01:03) Was ist Platform Engineering? (00:06:44) Alter Wein in neuen Schläuchen? (00:09:00) Golden Path (00:15:16) Wie erhöht man die Nutzerakzeptanz? (00:22:35) Sum-up & Learnings (00:24:00) Tools

Platform Engineering 101

Wie viel Wissen ist nötig, um Wissen zu teilen?

Ein Gespräch mit Jonas Hecht, Senior Solution Architect, Developer Advocate und Blogger. Perfektionismus, innerer Kritiker, Imposter-Syndrom: Es sind oft psychische Hürden, die einen davon abhalten, sein IT-Wissen mit anderen zu teilen. Dabei muss man keineswegs Experte in einem Thema sein, um sich mit anderen darüber auszutauschen, einen Vortrag zu halten oder einen Blogpost zu schreiben. Denn einen guten Lehrer macht mehr aus als seine Expertise, meint Jonas Hecht. Grundsätzlich könne sich jeder Mensch in einem bestimmten Themengebiet weiterbilden und dieses Wissen an andere weitergeben. Seine Tipps und Tricks, wie man innere Blockaden überwindet und mehr Mut zum Teilen von Wissen fasst, hört ihr in dieser Folge. Moderiert von Marco Paga. Kapitel: (00:00:00) Intro & Vorstellung Jonas (00:01:30) Lehren & Lernen: Worauf kommt's an? (00:15:00) Focus Month bei codecentric (00:22:58) Best-Case-Szenario als Motivation

Wie viel Wissen ist nötig, um Wissen zu teilen?

„Kunde“ – wer ist das? Und wenn ja, wie viele?

„Customer-first“oder „Customer Centricity“ sind Buzzwords mit Breitenwirkung. Doch wen meinen wir eigentlich, wenn wir von „Kunden“ sprechen? Nur selten besteht ein klares und gemeinsames Verständnis darüber, was der Begriff „Kunde“ genau meint. Dass es sich – je nach Software-Projekt und Use Case – sogar um eine eher heterogene (Ziel-)Gruppe aus verschiedensten Personas handeln kann, spiegelt sich im landläufigen Gebrauch des Kundenbegriffs selten wider. Als Sprachwissenschaftler legt Stephan Hochhaus großen Wert auf begriffliche Klarheit. Im Gespräch mit Marco und Max erklärt er, warum es wichtig ist, ein gemeinsames Verständnis des Begriffs zu etablieren. Wer mehr darüber lesen möchte, findet einen Artikel von Stephan zu genau diesem Thema im Softwerker Vol. 21 unter diesem Link: https://info.codecentric.de/softwerker-vol-21 Kapitel: (00:00:00) Intro & Vorstellung Stephan (00:00:36) Einführung ins Thema (00:05:30) Verschiedene Kunden-Personas im B2B-Bereich (00:16:47) Der Kunde meines Kunden ist mein Kunde? (00:19:21) Klare Begriffsdefinitionen (00:23:22) Glossare & Frameworks (00:28:19) Sapir-Whorf-Hypothese

„Kunde“ – wer ist das? Und wenn ja, wie viele?

IT Security als „everybody's job“

Vorbei sind die Tage, in denen IT-Security in Unternehmen nachrangig behandelt wird – zum Glück, denn vor Cyberattacken ist heute kein Business mehr gefeit. Idealerweise ist IT-Sicherheit integraler Bestandteil jeder digitalen Produktentwicklung. Doch Bedrohungsszenarien für Unternehmen unterschiedlicher Größe sind vielfältig und überfordern Stakeholder oft in ihrer Phantasie. Wie können spezialisierte Security-Teams hier weiterhelfen? Wie funktioniert Threat Modeling oder das Zusammenspiel mit der Software-Architektur? Welches Ziel verfolgt DevSecOps und welche Tools und Ressourcen gibt es auf diesem Gebiet? Darüber spricht Marco Paga in dieser Folge mit dem IT-Security-Experten Martin Riedel. Zum Schluss gibt es noch Tipps vom Security-Insider zum „Faktor Mensch“. Spoiler: „Es hat nichts mit Dummheit zu tun, wenn man auf eine Phishing-Mail reinfällt.“ (Martin Riedel) Fragen/Kommentare zur Folge gerne an softwerkercast@codecentric.de Kapitel: (00:00:00) Intro & Vorstellung Martin (00:01:11) IT Security und Produktentwicklung (00:02:35) DevSecOps (00:05:55) Threat Modeling (00:08:42) Architektur & IT Security (00:15:00) Software Bill of Materials (00:17:00) Tooling (00:22:09) Faktor Mensch (00:25:30) Compliance

IT Security als „everybody's job“

„Die Cloud ist gekommen, um zu bleiben“

Wie verändern und modernisieren Public Clouds die Softwareentwicklung? Bringen Hyperscaler wie AWS, Google Cloud und Microsoft Azure tatsächlich die von vielen Unternehmen erwarteten Kostenersparnisse? Und wo hakt es noch bei der Cloud-Native-Adoption? Gemeinsam mit mehreren IT-Unternehmen veröffentlichte das Marktforschungsunternehmen Lünendonk 2021 dazu eine Studie. Über die wichtigsten Erkenntnisse daraus spricht Max in dieser Folge mit Mario Zillmann, seit 2007 Analyst bei Lünendonk, und Matthias Niehoff, Head of Data & AI bei codecentric. Neben den Grundsatzfragen, was der Begriff „Cloud-Native“ überhaupt umfasst und welche Benefits sich Unternehmen von Cloud-nativer Softwareentwicklung erhoffen, sprechen Max und seine Gäste auch über Private Clouds und Cyber Security vor dem Hintergrund unterschiedlicher Cloud-Native-Anwendungsfälle. Auch zur europäischen Cloud-Lösung Gaia X geben sie eine Einschätzung.

„Die Cloud ist gekommen, um zu bleiben“

10x schneller in Softwareprojekten

Was, wenn man die Time to Market eines Softwareprodukts radikal verkürzen könnte? So dass sie nur noch ein Zehntel der Zeit benötigt, die es zuvor gebraucht hat? John und Till haben das in einem Kundenprojekt ermöglicht. Effizienteres Arbeiten hilft in Softwareprojekten nicht nur, digitale Produkte schneller zum Kunden zu bringen. Es ist auch sinnstiftender für alle Beteiligten. An welchen – großen und kleinen – Stellschrauben Softwareentwickler in ihren Projekten drehen können, um effizienter Software zu entwicklen, werden John Fletcher und Till Voß auf der SoftwerkerKonf 2022 in ihrer Keynote thematisieren. In dieser SoftwerkerCast-Folge geben sie vorab einige Einblicke in ihren Erfahrungsschatz rund um die Beschleunigung von Softwareprojekten.

10x schneller in Softwareprojekten

Software-Wartung – die vergessene Disziplin

Programmierst du noch oder wartest du schon? Wie Softwareprojekte langfristig besser wartbar werden Es ist ein Thema, das in Entwicklerteams leider oft erst in den Fokus rückt, wenn es bereits zu spät ist: Software-Wartung, englisch _Maintenance_. Wenn man als Consultant- oder Developerteam langfristig an der Instandhaltung des eigenen Softwareprojekts arbeitet, lohnt es sich besonders, von Anfang an auf Qualität zu achten. Denn spätestens bei Updates oder Bugfixes werden sich eine wenig durchdachte Infrastruktur oder unsauberer Code rächen. Wie Automatisierung, Dokumentation, eine gute Kundenkommunikation und kleine Kniffe wie die „Boy Scout Rule" (Pfadfinderregel) helfen können, Softwareprojekte – auch Legacy-Software – langfristig schmerzfrei wartbar zu machen, erklären die Gäste Pia Erbrath und Simon Lang in dieser Folge. Pia und Simon haben jahrelange Erfahrung im Thema Maintenance. Fragen und Anmerkungen zum Thema gerne an softwerkercast@codecentric.de oder an die beiden Experten Pia (pia.erbrath@codecentric.de) und Simon (simon.lang@codecentric.de).

Software-Wartung – die vergessene Disziplin

Recruiting in der IT: Und täglich grüßt das Rekru-tier

Ein Gespräch mit IT-Recruiterin Marina Wottschal „Nicht schon wieder eine LinkedIn-Nachricht von einem Recruiter!“ Manch eine Entwicklerin verdreht genervt die Augen, wenn sie eigentlich zufrieden in ihrem aktuellen Job ist – und einfach nur coden möchte, statt Personaler-Anfragen zu beantworten. Zumal die Angebote in gefühlt 90 % der Fälle noch nicht einmal zum eigenen Profil passen. Doch wie sehen das IT-Recruiter selbst? Ist es ihnen nicht unangenehm, jeden Tag unzählige Jobangebote an Menschen zu senden, die sie nicht einmal kennen? Und was, wenn ich als Entwicklerin tatsächlich offen für neue Herausforderungen bin: Wie werden die _richtigen_ Recruiter auf mich aufmerksam? Wie kommuniziere ich meine beruflichen Vorstellungen gegenüber dem potentiellen neuen Arbeitgeber? Darüber sprechen Anna und Max in dieser Folge mit IT-Recruiterin Marina Wottschal – die am Schluss auch Tipps gibt, wie ein Quereinstieg in die IT gelingen kann.

Recruiting in der IT: Und täglich grüßt das Rekru-tier

IT als Beruf UND Hobby? Nebenprojekte jenseits des 8-Stunden-Tages

Work-Life-Balance vs. Weiterbildung rund um die Uhr: Wie viel Freizeit sollte und möchte ich als IT-ler*in mit Meetups, privaten IoT-Projekten oder Open-Source-Engagement verbringen? Wie viel Leidenschaft ist geboten, wenn ich beschließe, den Beruf der Entwicklerin oder des IT Consultants zu ergreifen? Sollte IT nicht nur Beruf(ung), sondern auch mein größtes Hobby sein? Anna und Max sprechen in dieser Folge über implizite und explizite Erwartungshaltungen, das Recht, IT „nur” als Broterwerb zu sehen, Learning by doing und Open-Source-Projekte, die es ohne privates Engagement niemals gegeben hätte.

IT als Beruf UND Hobby? Nebenprojekte jenseits des 8-Stunden-Tages

To Cloud or not to Cloud?

Welche Herausforderungen bestehen heute noch beim Gang in die Cloud – gerade in deutschen Unternehmen? Was sind klare Benefits? Unser Gast Marc Bialowons klärt auf. Warum tun sich nach wie vor viele Unternehmen in Deutschland so schwer mit der Cloud? Unsicherer Datenschutz, Vendor-Lock-ins und hohe Einstiegskosten sind Vorbehalte, die Unternehmen oft davon abhalten, den Schritt in die (Public) Cloud zu wagen. Diesen Hindernissen stehen langfristige Kosteneinsparungen, eine höhere Geschwindigkeit durch Cloud-Native-Entwicklung (Stichwort Accelerate IT), Zukunftsfähigkeit und eine höhere Attraktivität für potentielle Mitarbeiter*innen als klare Vorteile gegenüber. Gemeinsam mit Marc Bialowons, der bei codecentric die Cloud-Partnerschaften und die interne Cloud-Community verantwortet, beleuchten Anna und Max in dieser Folge Herausforderungen, Dos und Don'ts beim Gang in die Cloud.

To Cloud or not to Cloud?

APM: Application Performance … Management oder Monitoring?

„Dafür braucht man eigene Consultants“? In dieser Folge erfahrt ihr u. a., was APM mit DevOps zu tun hat. Management oder Monitoring – wofür steht das „M“ in „APM“? Was ist der Unterschied? Welche Tools gibt es und wozu sind sie gut? Und was macht ein APM Consultant eigentlich? Diesen Fragen gehen Anna und Max in dieser Folge auf den Grund. Sie berichten dabei aus erster Hand, denn: Sie sind selbst APM Consultants. Spoiler: APM betrifft längst nicht mehr nur Operations-, sondern auch Developer-Teams – und spielt daher auch bei der Zusammenarbeit von Devs und Ops, sprich DevOps, eine immer größere Rolle.

APM: Application Performance … Management oder Monitoring?

Jobs in der IT: Vom Kellerkind zum Coding-Rockstar?

„Ein Job in der IT ist nicht nur Programmieren.“ Vom Klischee des Kellerkindes zum „Coding-Rockstar“: Das Berufsbild des IT-lers hat sich nach mehreren Generationen professioneller Softwareentwicklung grundlegend gewandelt – nicht zuletzt, seit sich Software die Welt „einverleibt“ („Software is eating the world“, Marc Andreessen) und Softwareentwickler in allen Industriezweigen händeringend gesucht werden. Softskills wie Kommunikationsfähigkeit werden dabei neben Coding Skills immer wichtiger, die Rollen in der IT werden differenzierter, diverser und interdisziplinärer. Zuweilen treibt das engagierte Werben vieler Firmen um IT-Fachkräfte jedoch neue skurrile Blüten: Mit Begriffen wie „Coding Champion“ oder „Programming-Ninja“ versucht man sich an die begehrte Zielgruppe anzubiedern. Zeit für einen frischen Blick durch die Brille zweier junger IT Consultants: Anna Backs und Maximilian Mayer beleuchten die vielfältigen Wege in die IT, nehmen die neuesten Entwicklungen auf dem IT-(Job-)Markt unter die Lupe – und hier und da auf die Schippe. Spoiler: „Die Abgrenzung zur Nicht-IT wird immer schwieriger." (Maximilian Mayer)

Jobs in der IT: Vom Kellerkind zum Coding-Rockstar?

SoftwerkerCast: Der Trailer

Hello World! Was euch im SoftwerkerCast erwartet Willkommen beim SoftwerkerCast, dem IT-Podcast zum Magazin „Der Softwerker“. Moderatorin Anna Backs begrüßt euch mit einem kurzen „Hello World!“ zu unserem neuen deutschsprachigen Format von Techies für Techies und verrät euch, was euch und eure Ohren in den monatlich erscheinenden Folgen erwartet.

SoftwerkerCast: Der Trailer