ZU Lectures - Vorträge an der Zeppelin Universität

Universitätskommunikation

An der Zeppelin Universität in Friedrichshafen finden viele akademische Vorträge statt. Viele davon sind viel zu gut, um in Vergessenheit zu geraten und sollen daher in diesem Kanal für die Nachwelt festgehalten werden. Für die Talks der Zeppelin Universität und die öffentlichen Veranstaltungen wie die BürgerUniversität besuchen Sie bitte den ersten Podcast der ZU mit dem Titel "ZU - der Podcast der Zeppelin Universität". https://zeppelinuni.podigee.io Die Zeppelin Universität (ZU) ist eine staatlich anerkannte Universität in privater Trägerschaft. Sie versteht sich als Universität „zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik“. Lehre und Forschung finden interdisziplinär, individualisiert und international statt. Die ZU sucht gezielt nach Pionierinnen und Pionieren, die im Studium oder später im Beruf ihren Beitrag für gesellschaftlich relevante Themen leisten wollen.

Alle Folgen

Rahel Spöhrer: Konsensuale Entgrenzung – Zur Vertreibung der Verfremdung aus dem Theater | Ringvorlesung #NoFilter

Mit „Immersion“ (2016-2021) setzte das Haus der Berliner Festspiele 2015 eine umfassende Programmreihe auf, die Ästhetiken in den Blick nahm, welche die „Gegenüberstellung von Werk und Besucher*in, Bühne und Saal, Objekt und Betrachter*in auflösen“ und die Teilnehmer:innen einladen, mit Körper und Sinnen in ein Werk einzutauchen. Spätestens damit wurde der Begriff zu einer viel zitierten ästhetischen Kategorie um künstlerische Arbeiten zu beschreiben, die neue Beziehungsweisen zwischen Zuschauer:in und Werk etablieren, Distanznahme und Verfremdung verweigern, Erfahrung, Symbiose und Entgrenzung im Unterschied zu Handlung oder Repräsentation ins Zentrum rücken. Anhand der Arbeiten des Performance-Kollektivs THE AGENCY, das seit 2015 immersive Performances kreiert, in denen die Zuschauer:innen zu Kundinnen und die Theater zu Orten neoliberaler Dienstleistungen werden, wendet sich der Kurzvortrag dem Begriff der Immersion als „Style“ und als wirkungsäthetische Kategorie zu und fragt nach den Möglichkeiten und Gefahren entgrenzter/grenzüberschreitender Ästhetiken, die die Manipulation aller Sinne in flüchtigen Erfahrungen perfektionieren.

Rahel Spöhrer: Konsensuale Entgrenzung – Zur Vertreibung der Verfremdung aus dem Theater | Ringvorlesung #NoFilter

Dr. Joachim Landkammer: Pausenverbot – Zur Vertreibung der Stille aus der Musik | Ringvorlesung #NoFilter

Es hätte nicht Cages (überschätztem) Stück 4‘33‘‘ von 1952 bedurft, um die Relevanz des „tacet“-Modus in der „klassischen“ Musik zu unterstreichen. Stille vor, nach und inmitten der Musik war wesentlicher Bestandteil der in der bürgerlichen Konzertform dargebotenen musikalischen Ereignisse. Von Wagners „durchkomponiertem“ Gesamtkunstwerk bis zu Techno und Rave läßt sich hingegen ein Bogen moderner „pausenloser“ Musikdarbietung spannen, der den:die Zuhörer:in zu einer distanzlosen körperlich-geistigen Versenkung in kontinuierlich-fließende Klangwelten „einlädt“ (zwingt?). Der Kurzvortrag arbeitet Nähe und Distanz zu Kornbluhs Kategorien „immersion“, „stream“ und „flow“ heraus. **Joachim Landkammer** Nach einem Philosophiestudium in Italien und einer ebenfalls in Italien durchgeführten Promotion über den Historikerstreit hat er als Assistent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof Dr W. Ch. Zimmerli an den Universitäten Bamberg, Marburg und Witten/Herdecke gearbeitet. Seit 2004 ist er Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ZU und Verantwortlicher des artsprograms der ZU für den Bereich Musik. **Die Ringvorlesung** Die Ringvorlesung nimmt den ebenso unscheinbaren wie (nicht nur) in den sozialen Medien wie Instagram oft gebrauchten Hashtag #nofilter zum Anlass einer generellen Befragung der Gegenwart. Die Ausgangsbeobachtung oder Arbeitshypothese dabei lautet, dass Unvermitteltheit, Distanzlosigkeit, Authentizität(swahn) nicht nur aussagekräftig, sondern geradezu ein Signum unserer Zeit sind. Hierzu sprechen Philosophen, Soziologen, Medienwissenschaftler, Literatur- und Kunsttheoretiker sowie Künstler, Kuratoren und Autoren über aktuelle gesellschaftliche Phänomene.

Dr. Joachim Landkammer: Pausenverbot – Zur Vertreibung der Stille aus der Musik | Ringvorlesung #NoFilter

Mohammad Salemy and Cécile Malaspina: On Curating & Filtering | Ringvorlesung #NoFilter

Using #nofilter on social media platforms like Instagram often signals authenticity by highlighting an absence of manipulation, a more genuine and unmediated experience. At the root of this is a contradictory desire: at the same time that we want genuine experiences we can relate to, we want to receive these in the most seamless way possible by the algorithm of these networks. For instance, when we receive influencers' "daily routine" in front of a well-placed tripod, they use authenticity as an aesthetic, portraying the "real" experience of living elsewhere, going to the gym, or eating in a particular restaurant. In this presentation, I will formulate a quick history of the evolution of curating side by side with curatorial algorithms in Social Media, arguing that the role of curatorial texts can be seen as interpretative filters that parallel the contemporary search for a non-curated "authenticity" in digital culture.

Mohammad Salemy and Cécile Malaspina: On Curating & Filtering | Ringvorlesung #NoFilter

Prof. Eva Illouz: What world do we live in? | Ringvorlesung #NoFilter

Lecture by our professor Eva Illouz on Donald Trump's leadership style. A ‘style’ that consists of the permanent and uninhibited disclosure of his mistakes. Study with Eva Illouz? Apply to the ZU for the Master's program in Cultural Production & Cultural Policy (CPP) or for our interdisciplinary Bachelor's programs in Communication, Culture & Management (CCM) or Sociology, Politics & Economics (SPE).

Prof. Eva Illouz: What world do we live in? | Ringvorlesung #NoFilter

Auftakt: Paneldiskussion mit Prof Armen Avanessian und Prof Karen van den Berg | Ringvorlesung #NoFilter

Die RVL nimmt den ebenso unscheinbaren wie (nicht nur) in den sozialen Medien wie Instagram oft gebrauchten Hashtag #nofilter zum Anlass einer generellen Befragung der Gegenwart. Die Ausgangsbeobachtung oder Arbeitshypothese dabei lautet, dass Unvermitteltheit, Distanzlosigkeit, Authentizität(swahn) nicht nur aussagekräftig, sondern geradezu ein Signum unserer Zeit sind. Hierzu sprechen Philosophen, Soziologen, Medienwissenschaftler, Literatur- und Kunsttheoretiker sowie Künstler, Kuratoren und Autoren über aktuelle gesellschaftliche Phänomene.

Auftakt: Paneldiskussion mit Prof Armen Avanessian und Prof Karen van den Berg | Ringvorlesung #NoFilter

Prof. C. Adam: "Am Volk vorbei? Einblick in Forschung zum Verhältnis von öffentlicher Meinung und Regierungshandeln"

Das ist eine Episode der öffentlichen Ringvorlesung über „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“. In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. C. Adam: "Am Volk vorbei? Einblick in Forschung zum Verhältnis von öffentlicher Meinung und Regierungshandeln"

Prof. Malte Graßhof: "Die Neutralitätspflicht von Amtsträgern im politischen Meinungskampf“ | Ringvorlesung

Das ist eine Episode der öffentlichen Ringvorlesung über „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“. In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. Malte Graßhof: "Die Neutralitätspflicht von Amtsträgern im politischen Meinungskampf“ | Ringvorlesung

Prof. Maria J. Debre: „Globale Kooperation in Zeiten von Populismus und Autokratie“

In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. Maria J. Debre: „Globale Kooperation in Zeiten von Populismus und Autokratie“

Prof. Steffen Eckhard: "Verwaltung in der Krise und Vertrauen in den Staat"

In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. Steffen Eckhard: "Verwaltung in der Krise und Vertrauen in den Staat"

Prof. Christian Stecker: "Wie die Wählerinnen und Wähler auf die Brandmauer zur AfD schauen“

In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. Christian Stecker: "Wie die Wählerinnen und Wähler auf die Brandmauer zur AfD schauen“

Prof. Georg Jochum: „Das Parteiverbot als Mittel der ,wehrhaften Demokratie‘ des Grundgesetzes“

In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. Georg Jochum: „Das Parteiverbot als Mittel der ,wehrhaften Demokratie‘ des Grundgesetzes“

Prof. Martin Elff: „Strukturen sozialer Ungleichheit und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien"

In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. Martin Elff: „Strukturen sozialer Ungleichheit und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien"

Prof. Maren Lehmann: „Politischer Populismus als Delegitimation von Verfahren"

In elf Veranstaltungen von September bis November beleuchtet die Reihe unter anderem die konzeptionelle Geschichte des Populismus und die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien – und sie fragt danach, welche politischen Systeme und Wahlsysteme besonders anfällig sind für rechtspopulistische Strömungen. Weltweit haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rechtspopulistische und rechtsextreme Bewegungen stark zugenommen. Insbesondere in den sogenannten liberalen Demokratien und in Europa, wie zuletzt bei den Europawahlen zu beobachten war – auch wenn es dabei sehr unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Ländern gibt. „Die Stärke rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland, die über Jahrzehnte als die demokratischen Säulen Europas galten, machen uns bewusst, dass das Fortbestehen demokratischer Strukturen keine Selbstverständlichkeit ist, die sich automatisch ergibt“, bemerkt Professor Dr. Joachim Behnke, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der ZU und Initiator der Ringvorlesung. Die Veranstaltungsreihe widmet sich dem Thema „Populismus, Rechtsextremismus, Wahlen und Demokratie“, indem die verschiedenen Aspekte aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven behandelt werden. Im besonderen Fokus stehen dabei auch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidentschaftswahl in den USA.

Prof. Maren Lehmann: „Politischer Populismus als Delegitimation von Verfahren"

Prof Dr Georg Jochum: „Die Liberale Demokratie in Turbulenzen. Wie wetterfest ist das Grundgesetz?“ | Sommerfest 2024

Im September feiert die Zeppelin Universität aus Tradition das Sommerfest. Dann halten Wissenschaftler:innen kurze Vorträge über aktuelle Forschungsgebiete passend zum jeweiligen Festmotto. Das Motto des Sommerfests 2024 lautete: Turbulenzen. Über den Umgang mit Luftwiderständen „Bitte anschnallen“, heißt es manchmal plötzlich im Flugzeug auf Reiseflughöhe, und dann wird es mitunter etwas unangenehm. Aber auch anderswo meint man mit Turbulenzen temporäre, durchaus überwindbare Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses oder einer Unternehmung. Die Rede von Turbulenzen zielt darauf ab, anstatt defätistisch-extremistische Radikallösungen für angebliche Krisen und Katastrophen herbei zu fantasieren, konkrete, mit den richtigen Mitteln (etwa: Sicherheitsgurten) gut lösbare Probleme zu identifizieren; es geht darum, das Trotzdem-Immer-Noch-Mögliche zu plausibilisieren, anstatt das Jetzt-Nur-Noch-Einzig-Übrigbleibende zu mobilisieren. Aufzeichnung: Lara Kipper Foto: Richard Reichel

Prof Dr Georg Jochum: „Die Liberale Demokratie in Turbulenzen. Wie wetterfest ist das Grundgesetz?“ | Sommerfest 2024

Prof Dr Matthias Weiss: „Resilienz in der Turbulenz“ | Sommerfest 2024

Im September feiert die Zeppelin Universität aus Tradition das Sommerfest. Dann halten Wissenschaftler:innen kurze Vorträge über aktuelle Forschungsgebiete passend zum jeweiligen Festmotto. Das Motto des Sommerfests 2024 lautete: Turbulenzen. Über den Umgang mit Luftwiderständen „Bitte anschnallen“, heißt es manchmal plötzlich im Flugzeug auf Reiseflughöhe, und dann wird es mitunter etwas unangenehm. Aber auch anderswo meint man mit Turbulenzen temporäre, durchaus überwindbare Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses oder einer Unternehmung. Die Rede von Turbulenzen zielt darauf ab, anstatt defätistisch-extremistische Radikallösungen für angebliche Krisen und Katastrophen herbei zu fantasieren, konkrete, mit den richtigen Mitteln (etwa: Sicherheitsgurten) gut lösbare Probleme zu identifizieren; es geht darum, das Trotzdem-Immer-Noch-Mögliche zu plausibilisieren, anstatt das Jetzt-Nur-Noch-Einzig-Übrigbleibende zu mobilisieren. Aufzeichnung: Anika Tremmel Foto: Richard Reichel

Prof Dr Matthias Weiss: „Resilienz in der Turbulenz“ | Sommerfest 2024

Jenna Huppertz: „Gesund durch den Alltag – Entlarvte Ernährungsmythen und praktische Tipps für einen gesunden Lebensstil

Im September feiert die Zeppelin Universität aus Tradition das Sommerfest. Dann halten Wissenschaftler:innen kurze Vorträge über aktuelle Forschungsgebiete passend zum jeweiligen Festmotto. Das Motto des Sommerfests 2024 lautete: Turbulenzen. Über den Umgang mit Luftwiderständen „Bitte anschnallen“, heißt es manchmal plötzlich im Flugzeug auf Reiseflughöhe, und dann wird es mitunter etwas unangenehm. Aber auch anderswo meint man mit Turbulenzen temporäre, durchaus überwindbare Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses oder einer Unternehmung. Die Rede von Turbulenzen zielt darauf ab, anstatt defätistisch-extremistische Radikallösungen für angebliche Krisen und Katastrophen herbei zu fantasieren, konkrete, mit den richtigen Mitteln (etwa: Sicherheitsgurten) gut lösbare Probleme zu identifizieren; es geht darum, das Trotzdem-Immer-Noch-Mögliche zu plausibilisieren, anstatt das Jetzt-Nur-Noch-Einzig-Übrigbleibende zu mobilisieren. Aufzeichnung: Anike Tremmel Foto: Richard Reichel

Jenna Huppertz: „Gesund durch den Alltag – Entlarvte Ernährungsmythen und praktische Tipps für einen gesunden Lebensstil

Anna Fech: „Ungewissheiten im Globalen Norden. Zu Madina Tlostanovas "Narratives of Unsettlement"“ | Sommerfest 2024

Im September feiert die Zeppelin Universität aus Tradition das Sommerfest. Dann halten Wissenschaftler:innen kurze Vorträge über aktuelle Forschungsgebiete passend zum jeweiligen Festmotto. Das Motto des Sommerfests 2024 lautete: Turbulenzen. Über den Umgang mit Luftwiderständen „Bitte anschnallen“, heißt es manchmal plötzlich im Flugzeug auf Reiseflughöhe, und dann wird es mitunter etwas unangenehm. Aber auch anderswo meint man mit Turbulenzen temporäre, durchaus überwindbare Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses oder einer Unternehmung. Die Rede von Turbulenzen zielt darauf ab, anstatt defätistisch-extremistische Radikallösungen für angebliche Krisen und Katastrophen herbei zu fantasieren, konkrete, mit den richtigen Mitteln (etwa: Sicherheitsgurten) gut lösbare Probleme zu identifizieren; es geht darum, das Trotzdem-Immer-Noch-Mögliche zu plausibilisieren, anstatt das Jetzt-Nur-Noch-Einzig-Übrigbleibende zu mobilisieren. Aufzeichnung: Rojan Etdöger Foto: Richard Reichel

Anna Fech: „Ungewissheiten im Globalen Norden. Zu Madina Tlostanovas "Narratives of Unsettlement"“ | Sommerfest 2024

Dr Joachim Landkammer: „Dem Whirlpool entkommen. Turbulenzbewältigung bei Edgar Allan Poe“ | Sommerfest 2024

Im September feiert die Zeppelin Universität aus Tradition das Sommerfest. Dann halten Wissenschaftler:innen kurze Vorträge über aktuelle Forschungsgebiete passend zum jeweiligen Festmotto. Das Motto des Sommerfests 2024 lautete: Turbulenzen. Über den Umgang mit Luftwiderständen „Bitte anschnallen“, heißt es manchmal plötzlich im Flugzeug auf Reiseflughöhe, und dann wird es mitunter etwas unangenehm. Aber auch anderswo meint man mit Turbulenzen temporäre, durchaus überwindbare Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses oder einer Unternehmung. Die Rede von Turbulenzen zielt darauf ab, anstatt defätistisch-extremistische Radikallösungen für angebliche Krisen und Katastrophen herbei zu fantasieren, konkrete, mit den richtigen Mitteln (etwa: Sicherheitsgurten) gut lösbare Probleme zu identifizieren; es geht darum, das Trotzdem-Immer-Noch-Mögliche zu plausibilisieren, anstatt das Jetzt-Nur-Noch-Einzig-Übrigbleibende zu mobilisieren. Aufzeichnung: Rojan Etdöger Foto: Richard Reichel

Dr Joachim Landkammer: „Dem Whirlpool entkommen. Turbulenzbewältigung bei Edgar Allan Poe“ | Sommerfest 2024

Prof Dr Christian Adam: „Meinungsbildung in turbulenten Zeiten: Macht Politik Meinung? Oder macht Meinung Politik?“

Im September feiert die Zeppelin Universität aus Tradition das Sommerfest. Dann halten Wissenschaftler:innen kurze Vorträge über aktuelle Forschungsgebiete passend zum jeweiligen Festmotto. Das Motto des Sommerfests 2024 lautete: Turbulenzen. Über den Umgang mit Luftwiderständen „Bitte anschnallen“, heißt es manchmal plötzlich im Flugzeug auf Reiseflughöhe, und dann wird es mitunter etwas unangenehm. Aber auch anderswo meint man mit Turbulenzen temporäre, durchaus überwindbare Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses oder einer Unternehmung. Die Rede von Turbulenzen zielt darauf ab, anstatt defätistisch-extremistische Radikallösungen für angebliche Krisen und Katastrophen herbei zu fantasieren, konkrete, mit den richtigen Mitteln (etwa: Sicherheitsgurten) gut lösbare Probleme zu identifizieren; es geht darum, das Trotzdem-Immer-Noch-Mögliche zu plausibilisieren, anstatt das Jetzt-Nur-Noch-Einzig-Übrigbleibende zu mobilisieren.

Prof Dr Christian Adam: „Meinungsbildung in turbulenten Zeiten: Macht Politik Meinung? Oder macht Meinung Politik?“

Prof Dr Ulf Papenfuß: „Turbulenzen für öffentliche Arbeitgeber in der Region: Lösungsturbo ZU“ | Sommerfest 2024

Im September feiert die Zeppelin Universität aus Tradition das Sommerfest. Dann halten Wissenschaftler:innen kurze Vorträge über aktuelle Forschungsgebiete passend zum jeweiligen Festmotto. Das Motto des Sommerfests 2024 lautete: Turbulenzen. Über den Umgang mit Luftwiderständen „Bitte anschnallen“, heißt es manchmal plötzlich im Flugzeug auf Reiseflughöhe, und dann wird es mitunter etwas unangenehm. Aber auch anderswo meint man mit Turbulenzen temporäre, durchaus überwindbare Schwierigkeiten innerhalb eines Prozesses oder einer Unternehmung. Die Rede von Turbulenzen zielt darauf ab, anstatt defätistisch-extremistische Radikallösungen für angebliche Krisen und Katastrophen herbei zu fantasieren, konkrete, mit den richtigen Mitteln (etwa: Sicherheitsgurten) gut lösbare Probleme zu identifizieren; es geht darum, das Trotzdem-Immer-Noch-Mögliche zu plausibilisieren, anstatt das Jetzt-Nur-Noch-Einzig-Übrigbleibende zu mobilisieren. Aufzeichnung: Lara Kipper Foto: Richard Reichel

Prof Dr Ulf Papenfuß: „Turbulenzen für öffentliche Arbeitgeber in der Region: Lösungsturbo ZU“ | Sommerfest 2024

Mohammad Salemy & Rafael Pedros: Brain-Eating Zombies: The academic form versus knowledge production | Ringvorlesung

Informed by the disappointments that often lead people away from academic cannibalism, our dialogue outlines the harsh realities of this practice. As a common aspect of intellectual life at universities, academic cannibalism involves the refusal of epistemic legitimacy to less powerful figures while simultaneously appropriating their new concepts and language. Our discussion will also focus on how universities, particularly those in the Global North, position themselves as centers of knowledge production. We will highlight how this power struggle occurs amidst their mismanagement of external challenges like political, technological, and cultural transformations in the real world, as recently highlighted by the academic controversies surrounding AI tools and the rise of post-truth narratives. We will argue that universities often paint themselves as helpless victims of capitalism only to legitimize their position as the sole arbiters of knowledge production. This process further masks the role of academia in maintaining neoliberal cultural ideologies while self-representing as the most radical segment of society. Concurrently, academia engages in practices that worsen labor conditions for those lower in the hierarchy within their institutions and actively sabotages alternative knowledge production avenues. Mohammad Salemy is an independent Berlin-based artist, critic and curator. He holds a BFA from Emily Carr University and an MA in Critical Curatorial Studies from the University of British Columbia. He has shown his works in Ashkal Alwan's Home Works 7 (Beirut, 2015), Witte de With (Rotterdam, 2015) and Robot Love (Eindhoven, 2018). His writings have been published in e-flux, Flash Art, Third Rail, Brooklyn Rail, Ocula, Arts of the Working Class and Spike. Salemy's curatorial experiment For Machine Use Only was included in the 11th edition of Gwangju Biennale (2016). Together with a changing cast, he forms the artist collective Alphabet Collection. Salemy is the Organizer at The New Centre for Research & Practice. He has been the cofounding Organizer of The New Centre since 2014. Rafael Pedroso is a Brazilian independent researcher. He holds a Masters in International Relations from PUC-Rio, with a thesis focused on reading Marx in the Anthropocene by weaving together Marxist Ecology and Media Theory. He currently works at The New Centre for Research & Practice as Operations Coordinator and is a Researcher on the Critical Philosophy Program. His interests revolve around Political Economy, Ecology, Technology, geopolitics and political experimentation. He is also a part of the Subset for Theoretical Practice.

Mohammad Salemy & Rafael Pedros: Brain-Eating Zombies: The academic form versus knowledge production | Ringvorlesung

Dr. Joachim Landkammer: Die Akademie: Agon oder Pantheon? Konkurrenz, Kannibalismus, Kunst | Ringvorlesung

ie Akademie: Agon oder Pantheon? Konkurrenz, Kannibalismus, Kunst Jedes Kunstwerk sei „Todfeind“ jedes anderen, schrieb Theodor W. Adorno in den Minima Moralia, im Versuch, eine „bürgerliche“, allzu versöhnliche, pluralistisch tolerante, nur noch museale Betrachtung der Kunstgeschichte zu unterlaufen. Ist Adornos agonale Sichtweise heute noch plausibilisierbar und kann sie sogar ausgedehnt werden auf akademische Leistungen und deren Herrschafts- und Verdrängungswettkämpfe? Und gibt es für diese Konflikte, wie Adorno vermutete, nicht nur äußerlich-strategische, sondern im jeweiligen „Werk“ und seiner immanenten Wahrheitsverpflichtung angelegte Gründe? Ist Kannibalisierung überhaupt vermeidbar? Nach einem Philosophiestudium in Italien, abgeschlossen mit einer Arbeit über den frühen Georg Simmel und einer ebenfalls in Italien durchgeführten Promotion über den Historikerstreit hat Joachim Landkammer als Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof Dr W. Ch. Zimmerli an den Universitäten Bamberg, Marburg und Witten/Herdecke gearbeitet. Seit 2004 ist er Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ZU und Verantwortlicher des artsprogram für den Bereich Musik. Joachim Landkammer arbeitet neben seiner Lehrtätigkeit und neben sporadischer journalistischer Textproduktion an verschiedenen interdisziplinären Themen in den Anwendungs- und Grenzbereichen der Philosophie, der Ästhetik und der Kulturtheorie. Ein dezidiertes Interesse gilt dem Dilettantismus und der Kunst- und Musikkritik.

Dr. Joachim Landkammer: Die Akademie: Agon oder Pantheon? Konkurrenz, Kannibalismus, Kunst | Ringvorlesung

Prof. Dirk Baecker: "Die agile Hochschule“ | Ringvorlesung Academic Cannibalism

Die agile Hochschule Agilität erlaubt eine Umstellung von primär vertikalen auf primär horizontale Organisationsstrukturen, von Silos auf Netzwerke. Und in Netzwerken ist die Hochschule organisiert, seit sie als akademisch orientierte Universität mit der Wissenschaft („scientific communities“) und als praktisch orientierte Fachhochschule mit der beruflichen Praxis zu tun hat. Die Autonomie der Hochschule war also immer schon kein Plädoyer für den Elfenbeinturm, sondern ein Moment der Selbstbestimmung in Netzwerken, die ihrerseits von Ansprüchen der Objektivität, Kritik und Reflexion profitieren. Es gilt erneut, sich des historischen Orts zu vergewissern, den die Universität einnimmt. Möglicherweise ist sie nicht nur in den Geistes- und Kultur-, sondern auch in den Natur- und Lebenswissenschaften tiefer dem Geist der Romantik verhaftet, als es ihr nüchterner Blick auf Forschung und Lehre behauptet. Der Vortrag versucht, die Begrifflichkeit zu sortieren, mit der die Hochschule ihren Abstand zur Gesellschaft begreift und betreibt. Die moderne Universität liegt hinter uns. Welche Rolle spielt die Universität in der nächsten Gesellschaft? In Frage steht, ob eine der wichtigsten Maximen aus dem Agilitätsmanifest von 2001 – „Simplicity, maximize the amount of work not done“ – sinnvollerweise auch für die Hochschule gilt. Die im Vortrag angesprochene Grafik ist im Vorschaubild des Podcasts zu sehen. Dirk Baecker ist Seniorprofessor für Organisations- & Gesellschaftstheorie an der Zeppelin Universität. Seine Arbeitsgebiete sind die soziologische Theorie, Kulturtheorie, Wirtschaftssoziologie, Organisationsforsachung und Managementlehre. Zum Thema erschien zuletzt „Wozu Universität?“ (Marburg: Metropolis Verlag, 2023).

Prof. Dirk Baecker: "Die agile Hochschule“ | Ringvorlesung Academic Cannibalism

Prof. Klaus Mühlhahn: Die Universität heute – eine Genealogie | Ringvorlesung

In den vergangenen 15 Jahren haben europäische Universitäten tiefgreifende Veränderungen durchlaufen, die sie von traditionellen Lehranstalten zu eigenständigen Institutionen umgewandelt haben. Dieser Wandel manifestiert sich sowohl in organisatorischer Hinsicht durch die Entwicklung einer bürokratischen Verwaltungsstruktur als auch in Bezug auf die Hauptaufgaben von Lehre und Forschung. Dabei liegt der Fokus zunehmend auf wissenschaftlicher Exzellenz und berufsbezogener Ausbildung, anstelle der Verfolgung eines Bildungsideals. Besonders im deutschsprachigen Raum hat dieser tiefgreifende Wandel dazu geführt, dass das traditionelle Konzept der Universität „entzaubert“ wurde. Es wird jetzt erwartet, dass Universitäten ihre Profile und ihren Nutzen klar herausarbeiten. Diese Erwartungen sind jedoch widersprüchlich: Politik und Wirtschaft erhoffen sich regionale Wettbewerbsvorteile von Universitäten, während die Wissenschaft sich zunehmend auf internationale Standards konzentriert. Die Frage, die sich stellt, lautet: Wie können Universitäten in diesem Spannungsfeld agieren? Prof Dr Klaus Mühlhahn, geboren 1963 in Konstanz, ist seit 1. Juni 2020 Präsident der Zeppelin Universität und Inhaber des Lehrstuhls für Moderne China-Studien. Mühlhahn war zuvor an der Freien Universität (FU) Berlin seit 2018 Vizepräsident für die Bereiche Forschung, Nachwuchsförderung sowie Wissenstransfer und Ausgründungen und in einer ersten Amtszeit von 2014 bis 2018 Vizepräsident für Internationales.

Prof. Klaus Mühlhahn: Die Universität heute – eine Genealogie | Ringvorlesung

Sophie Mak-Schram: Between Infrastructural Critique and Critical Infrastructure: what’s anti- about AntiUniversity?

Between Infrastructural Critique and Critical Infrastructure: what’s anti- about AntiUniversity? They couldn't call it a university so they called it an anti-university. Founded in 1968, AntiUniversity became an example for the recent wave of alternative education and alternative art education practices responding to the current state of higher education. The correlations between the 1960s and 2010s are clear: students protest against changing political and institutional structures, concerned with the instrumentalisation of their education and its separation from the wider 'real' world. Yet, similar to the 1960s, a level of relationship was upheld to the university - even if just in name. This talk starts with AntiUniversity to reflect on the different critical re-imaginings and relationships it had to the university as an infrastructure. Was it a form of infrastructural critique (Vishmidt) or a form of critical infrastructure for the alternative practices that follow? AntiUniversity will be discussed alongside contemporary examples, AntiUniversity Now (2015-) and Copenhagen Free University (2001-2007). Sophie Mak-Schram cares about how a diverse we (come to) know and what forms knowledges take. She works with others, both as method and as form. Spanning experiential education, inclusion work, collective practices and artistic research, Sophie convenes, writes, reads, makes objects to learn with or listen to, and performs. Her current research (in part held through the academic frame of the EU: Horizon 2020-funded FEINART project, where she is completing a PhD at Zeppelin University in Germany between 2021-2024) thinks alongside contemporary alternative educational and artistic practices of communal learning about the forms of pedagogy they propose.

Sophie Mak-Schram: Between Infrastructural Critique and Critical Infrastructure: what’s anti- about AntiUniversity?

Marina Naprushkina: Moabit Mountain College als Bildungsplattform im Exil | Ringvorlesung ZfK 2024

+++ Moabit Mountain College als Bildungsplattform im Exil Das Moabit Mountain College wurde 2019 in Berlin gegründet. Angewandtes Wissen, Handwerk und Theorie bilden eine gemeinsame Praxis. Künstler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten mit Autodidakt:innen zusammen und schaffen einen gemeinschaftlichen Raum und Netzwerk, welcher auf migrantischer Selbstorganisation basiert und in welchem Kunst zu einem zentralen Kommunikationsmittel wird. Seit den letzten drei Jahren entwickelt MMC mit seiner Gemeinschaft das Kunst- und Lernformate am Standort Strandbad Tegelsee/Zentrum für Kultur und Erholung in Berlin, welches mit einem integrativen und nachhaltigen Konzept im Wasserschutzgebiet wiederbelebt wird. Marina Naprushkina ist bildende Künstlerin, sie arbeitet meist außerhalb institutioneller Räume und konzentriert sich auf die Schaffung neuer Strukturen, die auf Selbstorganisation basieren. Im Jahr 2007 gründete sie das Büro für Anti-Propaganda, welches sich kritisch mit den repressiven staatlichen Machtstrukturen besonders in Belarus auseinandersetzt. Seit 2013 ist sie Mitbegründerin der Initiative Neue Nachbarschaft/Moabit, deren Ziel es ist, eine Gemeinschaft von Menschen mit und ohne Migrations- und Fluchterfahrung zu schaffen. Naprushkina forscht an Möglichkeiten und Widerstandsformen, feministischen Narrativen, Care-Netzwerken unter Einbezug der Intersektionalität und feministischer Kritik. +++ Jahresthema Academic Cannibalism Wie könnte eine Universität aussehen, die sich nicht selbst verzehrt, sondern sich entschieden auf eine planetarische Zukunftstauglichkeit hin ausrichtet? Wie viel apollinische Ordnung braucht sie, wie viel dionysische Energie? Das Jahresthema des artsprogram und des Zentrum für Kulturproduktion 2024 schließt an die vorwiegend pessimistischen Debatten zur Lage der Universitäten an, in denen diese als „darkocracies“ (Peter Fleming), psychische Höllen oder als Orte weißer Unterdrückung beschrieben werden. Im Rahmen der Ringvorlesung wollen wir diesen Selbstbeschreibungen und ihren Effekten nachgehen, die Mechanismen der (Selbst-)Sabotage kritischen Denkens beleuchten, aber auch alternative Bildungsformate diskutieren. Im universitären Ausstellungs- und Projektraum, der White Box, wird die Bühnenbildnerin Katharina Pia Schütz ein magisch-blaues Studierzimmer einrichten, das ein künstlerisches Archiv von utopischen, gescheiterten, experimentellen und überraschenden Bildungsformaten enthält. Hierzu startet im April unter dem Titel „Blueprints for Studies“ eine Veranstaltungsreihe mit Performances, Lesungen, Film-Screenings, Konzerten, die eine künstlerisch-phänomenologische Reflektion der Strukturen, Wissens- und Sozialformen der Academia betreibt.

Marina Naprushkina: Moabit Mountain College als Bildungsplattform im Exil | Ringvorlesung ZfK 2024

Prof. Richard Münch: Alle Macht den Zahlen? Die Universität im Wettbewerb um Exzellenz | Ringvorlesung ZfK 2024

In diesem Vortrag sollen drei Wesenszüge der Universität im Wettbewerb und ihre Wirkung auf die wissenschaftliche Praxis und die Offenheit der Wissensevolution untersucht werden: Die nach Wettbewerbsvorteilen strebende unternehmerische Universität, die auf betriebswirtschaftliches Qualitätsmanagement zielende Audit-Universität und die auf Drittmitteleinwerbung im großen Stil ausgerichtete strategisch planende Drittmittel-Universität. Richard Münch, Jahrgang 1945, ist Seniorprofessor für Gesellschaftstheorie und komparative Makrosoziologie an der Zeppelin Universität. Nach dem Studium der Soziologie, Philosophie und Psychologie an der Universität Heidelberg von 1965 bis 1970 lehrte er an den Universitäten Augsburg, Köln, Düsseldorf und Bamberg sowie als Gastprofessor in Göttingen, Bielefeld und Los Angeles. Er war Mitherausgeber mehrerer deutscher und amerikanischer Fachzeitschriften der Soziologie und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie wurde er 2018 mit dem Preis für ein hervorragendes wissenschaftliches Lebenswerk geehrt, 2022 erhielt er den Meyer-Struckmann-Preis der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für hervorragende geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung. **Jahresthema Academic Cannibalism** Wie könnte eine Universität aussehen, die sich nicht selbst verzehrt, sondern sich entschieden auf eine planetarische Zukunftstauglichkeit hin ausrichtet? Wie viel apollinische Ordnung braucht sie, wie viel dionysische Energie? Das Jahresthema des artsprogram und des Zentrum für Kulturproduktion 2024 schließt an die vorwiegend pessimistischen Debatten zur Lage der Universitäten an, in denen diese als „darkocracies“ (Peter Fleming), psychische Höllen oder als Orte weißer Unterdrückung beschrieben werden. Im Rahmen der Ringvorlesung wollen wir diesen Selbstbeschreibungen und ihren Effekten nachgehen, die Mechanismen der (Selbst-)Sabotage kritischen Denkens beleuchten, aber auch alternative Bildungsformate diskutieren. Im universitären Ausstellungs- und Projektraum, der White Box, wird die Bühnenbildnerin Katharina Pia Schütz ein magisch-blaues Studierzimmer einrichten, das ein künstlerisches Archiv von utopischen, gescheiterten, experimentellen und überraschenden Bildungsformaten enthält. Hierzu startet im April unter dem Titel „Blueprints for Studies“ eine Veranstaltungsreihe mit Performances, Lesungen, Film-Screenings, Konzerten, die eine künstlerisch-phänomenologische Reflektion der Strukturen, Wissens- und Sozialformen der Academia betreibt. Mehr Infos zur Ringvorlesung: https://www.zu.de/forschung-themen/forschungszentren/kulturproduktion/academic-cannibalism.php

Prof. Richard Münch: Alle Macht den Zahlen? Die Universität im Wettbewerb um Exzellenz | Ringvorlesung ZfK 2024

Joshua Zielbauer: "ZU zwischen Ermöglichungskultur, Frustration und den guten alten Zeiten" | ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Joshua Zielbauer, Student BA PAIR: "Zeppelin Universität zwischen Ermöglichungskultur, Frustration und den guten alten Zeiten"

Joshua Zielbauer: "ZU zwischen Ermöglichungskultur, Frustration und den guten alten Zeiten" | ZU20

Prof. Matthias Weiss: "Die Universität als Katalysator für Kreativität und Innovation" | ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Prof. Matthias Weiss, Wirtschaftswissenschaften: "Die Universität als Katalysator für Kreativität und Innovation"

Prof. Matthias Weiss: "Die Universität als Katalysator für Kreativität und Innovation" | ZU20

Die ZU als Hoffnungsmaschine für Kommunen & Regionen: Wie geht´s mit „SALZ“ und ZU-Spirit | ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Prof. Ulf Papenfuß & Mia Wolfsdörfer, Staatswissenschaften und Gesellschaftswissenschaften, Studentin MA PAIR: Die ZU als Hoffnungsmaschine für Kommunen & Regionen: Wie geht´s mit „SALZ“ und ZU-Spirit HINWEIS: Es gibt eine kurze Unterbrechung im Video. Wir bitten, den technischen Ausfall zu entschuldigen.

Die ZU als Hoffnungsmaschine für Kommunen & Regionen: Wie geht´s mit „SALZ“ und ZU-Spirit | ZU20

Franziska Rhein: Den menschlichen Vorteil nutzen - Die Kraft von Vision und Hoffnung | ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Franziska Rhein, Studentin MA GEMA: Den menschlichen Vorteil nutzen - Die Kraft von Vision und Hoffnung

Franziska Rhein: Den menschlichen Vorteil nutzen - Die Kraft von Vision und Hoffnung | ZU20

Interdisziplinarität: Wie ich komplexe Probleme löse am Beispiel Anonymisierung von Gesundheitsdaten | ZU20 Lectures

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Nora Sagel, Alumna CCM, Geschäftsführerin bei Honic: Interdisziplinarität - nur ein Buzzword? Wie ich komplexe Probleme löse am Beispiel 'Anonymisierung von Gesundheitsdaten‘

Interdisziplinarität: Wie ich komplexe Probleme löse am Beispiel Anonymisierung von Gesundheitsdaten | ZU20 Lectures

Lea Wächter Studentin: ZU on fire – Spirit und Musik bis in die Morgenstunden | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Lea Wächter Studentin, BA CCM: ZU on fire – Spirit und Musik bis in die Morgenstunden

Lea Wächter Studentin: ZU on fire – Spirit und Musik bis in die Morgenstunden | Instant Lecture ZU20

Intern. Kulturaustausch und Wissenstransfer zwischen Uni und Zivilgesellschaft in Krisenzeiten | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Jun.-Prof. Meike Lettau & Michèle Brand, Kulturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften: Internationaler Kulturaustausch und Wissenstransfer zwischen Universität und Zivilgesellschaft in Krisenzeiten

Intern. Kulturaustausch und Wissenstransfer zwischen Uni und Zivilgesellschaft in Krisenzeiten | Instant Lecture ZU20

Sebastian Pohl: [über] Leben | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Sebastian Pohl, Alumnus PMG, Geschäftsführer bei DRK Assistance Nordrhein GmbH: [über] Leben

Sebastian Pohl: [über] Leben | Instant Lecture ZU20

Prof Josef Wieland: Globalisierung: Kulturelle Diversität und Gemeinsamkeiten | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Prof. Josef Wieland, Wirtschaftswissenschaften: Globalisierung: Kulturelle Diversität und Gemeinsamkeiten

Prof Josef Wieland: Globalisierung: Kulturelle Diversität und Gemeinsamkeiten | Instant Lecture ZU20

Martin Kohlbeck: Mut und Hochmut - Ideen aus dem Studium im Realitätscheck | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Martin Kohlbeck, Alumnus CME, ING Germany - Head of Financial Risk: Mut und Hochmut - Ideen aus dem Studium im Realitätscheck

Martin Kohlbeck: Mut und Hochmut - Ideen aus dem Studium im Realitätscheck | Instant Lecture ZU20

Prof. Dirk Baecker: Zur Form der Hoffnung als Maschine | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Prof. Dirk Baecker, Kulturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften: Zur Form der Hoffnung als Maschine

Prof. Dirk Baecker: Zur Form der Hoffnung als Maschine | Instant Lecture ZU20

Prof. Richard Münch: Wohin steuert die Universität? | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Prof. Richard Münch, Staatswissenschaften und Gesellschaftswissenschaften: Wohin steuert die Universität?

Prof. Richard Münch: Wohin steuert die Universität? | Instant Lecture ZU20

Jakob Wirth: Als Künstler*in in der Universität | Instant Lecture ZU20

Ein Vortrag von Jakob Wirth, Alumnus SPE freischaffender Künstler: Als Künstler*in in der Universität - der Widerspruch zwischen Wissensmaschine und verkörpertem Handeln

Jakob Wirth: Als Künstler*in in der Universität | Instant Lecture ZU20

Maximilian Hartung: Ein Drittel mehr Medaillen | Instant Lecture ZU20

Ein Vortrag von Maximilian Hartung, Alumnus SPE und Geschäftsführer Sportstiftung NRW

Maximilian Hartung: Ein Drittel mehr Medaillen | Instant Lecture ZU20

Yasemin Öztürk: Mutig in die Zukunft: Der Weg ins Familienunternehmen | ZU20 | Instant Lecture ZU20

Die Zeppelin Universität feiert 20-jähriges Bestehen. Und am Sommerfest, am 16. September 2023, haben Studierende, ehemalige Studierende, Forschende und Lehrende der ZU Kurzvorträge gehalten: 20 Jahre - 20 Köpfe. Yasemin Öztürk, Alumna eMA FESH & Executive Assistant bei Öztürk Döner Produktion GmbH & Co. KG: "Mutig in die Zukunft: Der Weg ins Familienunternehmen"

Yasemin Öztürk: Mutig in die Zukunft: Der Weg ins Familienunternehmen | ZU20 | Instant Lecture ZU20