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Nur im Upgrade

Lenny Kravitz

Top-Titel

Cover 5
Fly Away
Lenny Kravitz
Fly Away
Lenny Kravitz503:42
Cover Are You Gonna Go My Way
Are You Gonna Go My Way
Lenny Kravitz
Are You Gonna Go My Way
Lenny KravitzAre You Gonna Go My Way03:30
Cover FLY
E
FLY
Quavo, Lenny Kravitz
E
FLY
Quavo, Lenny KravitzFLY02:37
Cover Mama Said
It Ain't Over 'Til It's Over
Lenny Kravitz
It Ain't Over 'Til It's Over
Lenny KravitzMama Said03:55
Cover I'll Be Waiting
I'll Be Waiting
Lenny Kravitz
I'll Be Waiting
Lenny KravitzI'll Be Waiting04:19

Diskografie

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Circus (Deluxe) Album • 2025
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House of Blues, Orlando, Florida (Remastered, Live On Broadcasting) Album • 2025
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Let It Ride Remixes, Pt. 1 Album • 2025
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E-Werk (Remastered, Live On Broadcasting) Album • 2025
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Die Songs von Lenny Kravitz – ein Multitalent für jeden Geschmack

Grenzen sind nichts für Lenny Kravitz. Seine bekanntesten Songs „Fly Away“, „Are You Gonna Go My Way“ oder „It Ain’t Over ’Til It’s Over“ wurden Welt-Hits, weil sie so lässig Rock, R&B, Blues und Pop mit analogem Retroflair der 60er- und 70er-Jahre vereinen. Doch nur Musiker zu sein, reicht ihm nicht – der US-Amerikaner ist Schauspieler sowie Designer und auch politisch aktiv, oft zusammen mit anderen Stars.

Hör gleich noch mal alle Lenny Kravitz-Songs aus seiner Diskografie an ? Hier auf RTL+ streamen!

Kreative Kindheit: Grundlage für die Alben von Lenny Kravitz

Vater Seymour Kravitz war TV-Produzent, Mutter Roxie Roker Schauspielerin – kein Wunder, dass Lenny Kravitz rund um die Uhr kreativ sein wollte. Als Leonard Albert Kravitz kam er am 26. Mai 1964 in Brooklyn, New York zur Welt. Die ersten Lieder, die er hörte, reichten von Klassik über Jazz bis zum Gospel. Musikalische Offenheit wurde ihm also in die Wiege gelegt. Einer seiner Lieblingsacts: The Jackson Five.

1974 zog die Familie nach Los Angeles, da seine Mutter eine Rolle in der US-Sitcom „The Jeffersons“ bekam. Lenny Kravitz, damals zehn Jahre jung, hörte hier erstmals Rockmusik und war direkt fasziniert. Led Zeppelin, Pink Floyd, Jimi Hendrix, Kiss und The Who begeisterten ihn, parallel vergötterte er die Soul-Ikone Curtis Mayfield („Move On Up“) oder Superstar Prince („Purple Rain“).

Hits über Umwege: Lenny Kravitz profitiert von Madonna

Noch während er zur Highschool ging, nahm Kravitz als Romeo Blue erste Songs auf. Doch sein Genremix war den Labelbossen nicht Mainstream genug: Erst 1989 konnte er sein Debütalbum „Let Love Rule“ veröffentlichen. Die Platte stieg zwar in die US-Billboard-Charts ein, erreichte jedoch nur Platz 61.

Eigentlicher Kickstarter für Kravitz’ Fame war eine Kooperation mit Madonna, und zwar beim aufgrund sexueller Anspielungen kontrovers diskutierten Hit „Justify My Love“. Kravitz beteiligte sich an Songwriting und Produktion – und rückte dadurch ins Spotlight. Sein zweites Album „Mama Said“ erschien 1991, die Single „It Ain’t Over ’Til It’s Over“ erklomm Platz 2 der US-Billboard-Charts.

So wurde Lenny Kravitz dank seiner Songs selbst eine Ikone. Auch sein extravaganter Style mit Locks, Retro-Fashion mit Hippieflair und der markanten Flying-V-Gitarre machten ihn zum Kult.

Mit dem dritten Album „Are You Gonna Go My Way“ zementierte Lenny Kravitz seinen Ruf als Superstar – zwar durchlief er danach eine schwierige Phase und musste mit seinen folgenden Titeln auch Rückschläge einstecken, kämpfte sich aber mit „Fly Away“ vom Album „5“ (1998) zurück an die Spitze.

Mehr als Musik: Lenny Kravitz zeigt in seinen Liedern Flagge

Er nutzte seine Popularität, um Themen auf die Agenda zu setzen – im Song „Bank Robber“ verarbeitete er seine Erfahrungen mit Vorverurteilungen, nachdem er in Miami von der Polizei als mutmaßlicher Räuber verhaftet worden war. Gemeinsam mit Kazem Al Sahir entstand 2003 der Antikriegs-Song „We Want Peace“, eine vehemente Aufforderung zur Beendigung des Irakkriegs. 2008 setzte er sich für die Präsidentschaftskampagne von Barack Obama ein.

Mut zur Weiterentwicklung: „Fly Away“ dient als Lebensmotto

Ob als Schauspieler („Precious – Das Leben ist kostbar“ oder „Die Tribute von Panem“), Produzent und Songwriter für Mick Jagger, Mary J. Blige, Pharrell Williams, Jay-Z, Aerosmith, Michael Jackson oder seine langjährige Partnerin Vanessa Paradis – Lenny Kravitz probiert nicht nur gerne viel aus, er gibt auch seine Erfahrungen weiter.

Bekannte Alben von Lenny Kravitz im Überblick

  • Let Love Rule“ (1989) – das Debüt, das erstes Hitpotenzial zeigt
  • Mama Said“ (1991) – das Album, das seinen Durchbruch bedeutet: bis heute ein Klassiker
  • Are You Gonna Go My Way“ (1993) – der Beweis, dass Kravitz sich an der Spitze halten kann
  • 5 (1998) – die Rückkehr, erneuter Welterfolg nach einer kreativen Durststrecke

Häufig gestellte Fragen zu Lenny Kravitz

Welche Instrumente spielt Lenny Kravitz?

Lenny Kravitz ist ein Multiinstrumentalist – er kann alle Instrumente, die auf seinen Songs zum Einsatz kommen, selbst einspielen. Für sein Gitarrenspiel ist er berühmt, doch auch Piano oder Drums beherrscht der US-Amerikaner perfekt. Und natürlich ist er Sänger und verfügt über eine außergewöhnliche Stimme mit erdigem Charakter.

Hat Lenny Kravitz Kinder?

Seine Tochter Zoë Kravitz wurde 1988 geboren und stammt aus Lenny Kravitz’ Ehe mit der Schauspielerin Lisa Bonet. Zoë Kravitz ist Schauspielerin, steht aber nicht nur vor der Kamera, sondern macht wie ihr Vater auch selbst Musik.

Lenny Kravitz auf einen Blick

Geburtstag

  • 26. Mai 1964

Geburtsort

  • Brooklyn, New York

Musikgenre

Erstes Album

Bekannteste Songs

  • „Fly Away“, „Are You Gonna Go My Way“, „It Ain’t Over ’Til It’s Over“, „Believe In Me“

Auszeichnungen

  • u. a. Grammy Awards, MTV Video Music Award, BRIT Award, American Music Award, CFDA Fashion Award

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