In dieser zweiten Folge aus der sozialtherapeutischen Einrichtung Lilith spreche ich mit einer jungen Mutter, die auf tief berührende Weise ihre persönliche Geschichte teilt. Sie erzählt, warum sie in Lilith Hilfe gesucht hat: Erfahrungen mit gewalttätigen und grenzüberschreitenden Männern, Beziehungen, die von Sucht geprägt waren und der Moment, in dem sie erkannte, dass sie so nicht mehr weitermachen kann. Wir sprechen über ihre ersten Tage in Lilith, die für sie schwierig, beengt und emotional überwältigend waren. Sie beschreibt, warum es sich anfühlt, „eingesperrt“ zu sein und warum genau dieser Schutz in der Anfangsphase lebenswichtig ist. Wir gehen darauf ein, was es bedeutet, wenn Autonomie vorübergehend eingeschränkt wird, warum Willensstärke hier nicht zum zentralen Thema wird und wie Lösungen für diese herausfordernde Phase aussehen. Außerdem berichtet sie von ihren Kindern, denen sie offen erklärt hat, warum sie dort ist, und warum Grenzen für ihre Genesung unerlässlich geworden sind. Sie schildert, welche neuen Perspektiven das neue Freiheits- und Autonomiekonzept von Lilith eröffnet mehr Selbstständigkeit, mehr Verantwortung, mehr Vertrauen. Diese Folge ist ein mutiger und kraftvoller Appell an alle Mütter, die mit Sucht kämpfen: Hol dir Hilfe. Du musst das nicht alleine schaffen! Lilith ist ein sicherer Ort. Dort arbeiten nur Frauen!!! Und du darfst mutig sein. Telefonnummer Lilith: +41 (0)52 202 37 00 Mehr Informationen: www.liliththerapie.ch Wenn du unsicher bist anzurufen schreib mir gerne: hallo@isabelladomat.com Mein eigenes Mentoring ist jetzt NEU – klarer, näher, leistbarer. Ich habe mein Angebot überarbeitet, weil ich noch mehr Frauen auf ihrem Weg unterstützen möchte: Neue Inhalte, direkt aus meiner Erfahrung, fundiert und alltagstauglich Der Preis hat sich reduziert damit du dir meine persönliche Begleitung leisten kannst Support via WhatsApp, für direkte Hilfe in herausfordernden Momenten Mein Newsletter: Abstinenz Amazonen Kanal 👉 Hier Folge direkt herunterladen























