Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende

Kathrin Witsch, Catiana Krapp, Kevin Knitterscheidt, Michael Scheppe

Handelsblatt Green & Energy ist der neue Podcast mit Fakten, Trends und Kontroversen rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende. Gemeinsam mit Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren wir die Herausforderungen und Chancen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Klima und Energie. Wie kann man den Konkurrenz- und Kostendruck eines globalen Industrieunternehmens mit nachhaltigen Wertschöpfungsketten in Einklang bringen? Und wie stellen sich Wissenschaftler eine Gesellschaft vor, die keine fossilen Rohstoffe mehr verbraucht? Diesen und weiteren Fragen gehen unsere Fachredakteure jeden zweiten Dienstag auf den Grund. Handelsblatt Green & Energy finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen. Jetzt reinhören: Jeden zweiten Dienstag mit den Handelsblatt Redakteur:innen Kathrin Witsch, Catiana Krapp, Kevin Knitterscheidt und Michael Scheppe Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

Alle Folgen

Bleiben wir abhängig von fossilem Gas?

Neue Gaskraftwerke, verändertes Heizungsgesetz, CO2-Preis-Kritik: Die Entscheidungen der neuen Bundesregierung geben Klimaschützern Anlass, um Deutschlands Ausstieg aus fossiler Energie zu bangen. Was ist an den Befürchtungen dran?

Bleiben wir abhängig von fossilem Gas?

Intelligenter Strom, Kernfusion, Energie aus der Wüste – was hilft gegen die Klimakrise?

In dieser Folge Green & Energy betrachten wir drei junge Greentechs und stellen die Frage, inwiefern sie beim Kampf gegen die Klimakrise helfen können.

Intelligenter Strom, Kernfusion, Energie aus der Wüste – was hilft gegen die Klimakrise?

Was tun gegen Hitzerekorde in deutschen Städten?

In deutschen Städten wird es im Sommer immer heißer. Drei Gäste erklären, wie sich die negativen Folgen der Hitze abmildern lassen.

Was tun gegen Hitzerekorde in deutschen Städten?

Wie können sich Städte vor Hochwasser schützen?

Warum Starkregen häufiger wird, wie Städte, Kommunen und Eigentümer jetzt vorsorgen können – und welche Maßnahmen sich wirtschaftlich lohnen.

Wie können sich Städte vor Hochwasser schützen?

Wie stark bedroht der Klimawandel unsere Ernährung – und welche Lösungen gibt es?

Durch Extremwetter kommt es vermehrt zu Ernteausfällen. Was bedeutet das für Ernährungsindustrie und Verbraucher? Ein Obstbauer und ein Agrarökonom geben Antworten.

Wie stark bedroht der Klimawandel unsere Ernährung – und welche Lösungen gibt es?

Geht uns in Deutschland das Wasser aus?

Die Hälfte aller Landkreise entnimmt mehr Grundwasser, als sich nachbilden kann. Und eine sichere Wasserversorgung für die Zukunft dürfte Milliarden kosten, wie das Beispiel Berlin zeigt.

Geht uns in Deutschland das Wasser aus?

Was bringt das Windrad für den eigenen Garten?

Seit der Energiekrise wollen Verbraucher und Unternehmen vor allem bei der Stromversorgung unabhängiger werden. Und Mini-Windräder erleben einen nie da gewesenen Boom.

Was bringt das Windrad für den eigenen Garten?

Alle wollen Klimaschutz – warum kommen wir trotzdem nicht voran?

Bei kaum einem gesellschaftlichen Ziel ist die Einigkeit so groß wie beim Klimaschutz. Die Erfolge bleiben aber konsequent dahinter zurück – warum?

Alle wollen Klimaschutz – warum kommen wir trotzdem nicht voran?

Ist die Elektroauto-Wende noch zu schaffen?

Die Zulassungszahlen von E-Autos bleiben trotz des neuerlichen Anstiegs hinter den politischen Zielen. Woran liegt das – und welche Lösungen gibt es?

Ist die Elektroauto-Wende noch zu schaffen?

Warum heizen wir nicht einfach mit Klimaanlagen?

Die Bundeswirtschaftsministerin hat eine neue Debatte um Wärmepumpen und Gasheizungen ausgelöst. Dabei setzt so mancher inzwischen auf eine dritte Lösung.

Warum heizen wir nicht einfach mit Klimaanlagen?

Steine zermahlen, um das Klima zu schützen?

Die Kombination von Regen und Gestein kann CO2 binden: Wie „Enhanced Weathering“ im Kampf gegen die Erderwärmung helfen könnte.

Steine zermahlen, um das Klima zu schützen?

Klimaziele, Kraftwerke, Kontroversen: Was bringt der neue Koalitionsvertrag?

Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Bedeutet das Fortschritte oder Rückschritte beim Klimaschutz?

Klimaziele, Kraftwerke, Kontroversen: Was bringt der neue Koalitionsvertrag?

Drohen uns zu Ostern Stromabschaltungen wegen des Solar-Booms?

Der Ausbau von Photovoltaikanlagen geht rasant voran. An den Feiertagen braucht die Industrie aber weniger Strom, das belastet die Stromnetze. Droht uns der Solar-Kollaps? Zwei Experten geben Antworten.

Drohen uns zu Ostern Stromabschaltungen wegen des Solar-Booms?

Wie wird unsere Energie dauerhaft günstiger?

Die nächste Bundesregierung will fortsetzen, was die letzte angefangen hat: Energie in Deutschland soll bezahlbarer werden. Aber was bringen die Ideen?

Wie wird unsere Energie dauerhaft günstiger?

Ein Monat Trump: Was sind die Folgen für Umwelt und Klima?

Nahezu täglich sendet der US-Präsident politische Schockwellen ab. Besonders im Fokus: die Klimapolitik. Was bedeutet das für den Rest der Welt?

Ein Monat Trump: Was sind die Folgen für Umwelt und Klima?

Das Wahlprogramm der Linken im Handelsblatt-Klimacheck

2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die Linke.

Das Wahlprogramm der Linken im Handelsblatt-Klimacheck

Das Wahlprogramm der FDP im Handelsblatt-Klimacheck

2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die FDP.

Das Wahlprogramm der FDP im Handelsblatt-Klimacheck

Das Wahlprogramm der Grünen im Handelsblatt-Klimacheck

2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien?

Das Wahlprogramm der Grünen im Handelsblatt-Klimacheck

Ist die Klimabewegung gescheitert, Luisa Neubauer?

Was ist aus Fridays for Future geworden und welche Rolle spielt der Klimawandel noch in der Gesellschaft? Luisa Neubauer, das Gesicht der deutschen Klimabewegung, gibt Antworten.

Ist die Klimabewegung gescheitert, Luisa Neubauer?

Das Wahlprogramm des BSW im Handelsblatt-Klimacheck

2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was will das BSW?

Das Wahlprogramm des BSW im Handelsblatt-Klimacheck

Das Wahlprogramm der Union im Handelsblatt-Klimacheck

2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien?

Das Wahlprogramm der Union im Handelsblatt-Klimacheck

Herr Habeck, ist die Zeit für grüne Energiepolitik nun vorbei?

Trump stoppt den Ausbau von erneuerbaren Energien. Gleichzeitig wächst die Kritik an Deutschland. Bundeswirtschaftsminister Habeck verteidigt seinen Kurs – und kritisiert Trump.

Herr Habeck, ist die Zeit für grüne Energiepolitik nun vorbei?

Das Wahlprogramm der SPD im Handelsblatt-Klimacheck

2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die SPD.

Das Wahlprogramm der SPD im Handelsblatt-Klimacheck

Wahlprogramme im Handelsblatt-Klimacheck: Was wollen die Parteien bei Klima und Energie erreichen?

2024 war in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl.

Wahlprogramme im Handelsblatt-Klimacheck: Was wollen die Parteien bei Klima und Energie erreichen?

Ist die deutsche Klimastrategie noch die richtige?

Die Kritik an der deutschen Energiewende wächst. Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Bundesnetzagentur-Präsident Müller bewerten die Klimastrategie – und machen Vorschläge.

Ist die deutsche Klimastrategie noch die richtige?

Macht Lichtverschmutzung uns krank?

Neue Studien zeigen: Auf der Erde wird es immer heller. Unser künstliches Licht verwirrt nicht nur Tiere und Insekten – es hat auch schädliche Auswirkungen auf uns Menschen.

Macht Lichtverschmutzung uns krank?

Silvesterknaller: Wie schädlich ist die Böllerei?

In dieser Folge geht es um die Klimabilanz der Knallerei. Wie schädlich sind die Feuerwerkskörper wirklich für die Umwelt und gibt es überhaupt Alternativen?

Silvesterknaller: Wie schädlich ist die Böllerei?

Atomkraft, E-Autos, Extremwetter, Trump: Was bedeuten die Themen des Jahres für die Klimawende?

Sollten stillgelegte Atomkraftwerke wieder ans Netz genommen werden? Ist die Elektrowende im Autosektor am Ende? In dieser Spezialfolge geht es um die Klimathemen des Jahres.

Atomkraft, E-Autos, Extremwetter, Trump: Was bedeuten die Themen des Jahres für die Klimawende?

Ist China der Klimasünder Nummer eins – oder Vorreiter der Energiewende?

Kein Land verursacht so viele CO2-Emissionen wie China. Allerdings treibt auch kein anderes Land die Energiewende so schnell voran. Wie passt das zusammen? Eine Expertin klärt auf.

Ist China der Klimasünder Nummer eins – oder Vorreiter der Energiewende?

Weltklimagipfel: Welche Folgen hat die Wahl von Donald Trump für den Klimaschutz?

Der Trump-Sieg bei der US-Wahl sendet Schockwellen durch die globale Klimabewegung – und den Weltklimagipfel in Baku.

Weltklimagipfel: Welche Folgen hat die Wahl von Donald Trump für den Klimaschutz?

1,5-Grad-Ziel gerissen – Wie wirkt sich eine heißere Welt auf Deutschlands Unternehmen aus?

Der Klimawandel zwingt deutsche Unternehmen zu immer mehr Abwehr-Investitionen. Welche Unternehmen müssen sich Gedanken machen – und was sind die besten Strategien, um mit einer Erhitzung der Erde umzugehen?

1,5-Grad-Ziel gerissen – Wie wirkt sich eine heißere Welt auf Deutschlands Unternehmen aus?

Immer mehr Länder in Afrika setzen auf Atomkraft – aber warum eigentlich?

Zehn afrikanische Länder haben konkrete Pläne für den Bau neuer Atomkraftwerke. Diese Podcast-Folge beleuchtet die Lage in Kenia.

Immer mehr Länder in Afrika setzen auf Atomkraft – aber warum eigentlich?

Feste Plastikdeckel, Papiertüten, Mehrwegflaschen – Was bringt das der Umwelt wirklich?

Die neuen Deckel an Plastikflaschen sind gewöhnungsbedürftig. Doch sind sie wenigstens gut fürs Klima? Ein Faktencheck.

Feste Plastikdeckel, Papiertüten, Mehrwegflaschen – Was bringt das der Umwelt wirklich?

Wie gesund und nachhaltig ist Veggie-Fleisch wirklich?

Pflanzliche Alternativen zu Fleisch boomen. Die Hersteller versprechen gesunde Produkte und wollen Klima und Umwelt retten. Stimmt das?

Wie gesund und nachhaltig ist Veggie-Fleisch wirklich?

Nur dann produzieren, wenn die Sonne scheint: Kann die Industrie das?

Die Bundesnetzagentur will Stromverbraucher belohnen, die flexibel produzieren können – und dafür andere Privilegien streichen. Eine gute Idee?

Nur dann produzieren, wenn die Sonne scheint: Kann die Industrie das?

Stau an der Ladesäule – Wie komme ich am schnellsten mit dem E-Auto in den Urlaub?

Wer mit dem Elektroauto weite Strecken fährt, muss an manch einem Ferienwochenende vor dem Schnelllader Schlange stehen. Ist das normal? Und wann wird es besser?

Stau an der Ladesäule – Wie komme ich am schnellsten mit dem E-Auto in den Urlaub?

Die 1,5-Grad-Illusion: Haben wir das globale Klimaziel nicht längst verfehlt?

Die Monate, in denen die globale Durchschnittstemperatur oberhalb von 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter liegt, häufen sich. Ab wann gilt das Ziel als verfehlt?

Die 1,5-Grad-Illusion: Haben wir das globale Klimaziel nicht längst verfehlt?

Earth Overshoot Day – Wie lebt man sparsamer?

Die Erdbevölkerung verbraucht jährlich mehr Ressourcen, als die Erde binnen zwölf Monaten nachproduzieren kann. Was das für Folgen hat – und wie man es ändern kann.

Earth Overshoot Day – Wie lebt man sparsamer?

Streitgespräch: Muss das Verbrenner-Aus wieder gekippt werden?

Nach der Europawahl wackelt das Vorhaben, ab 2035 keine neuen Autos mehr mit Verbrenner-Motor zuzulassen. Zwei EU-Politiker haben dazu konträre Meinungen.

Streitgespräch: Muss das Verbrenner-Aus wieder gekippt werden?

CO2-Kompensation: Klimaschutz oder Greenwashing?

Der freiwillige Handel mit CO2-Zertifikaten stand in den vergangenen Jahren oft in der Kritik. Jetzt könnte er noch deutlich ausgeweitet werden. Was bedeutet das für den Klimaschutz?

CO2-Kompensation: Klimaschutz oder Greenwashing?

Speed-Dating mit Klima-Start-ups: Was bringen Greentech-Innovationen?

Technische Innovationen könnten den Kampf gegen den Klimawandel erleichtern. Doch viele Ideen stehen noch ganz am Anfang. Einige der spannendsten Konzepte stellen wir Ihnen in dieser Podcast-Folge vor.

Speed-Dating mit Klima-Start-ups: Was bringen Greentech-Innovationen?

Wahlprogramme im Klimacheck: Was Union, Grüne, SPD, Linke und FDP erreichen wollen

Fast alle Parteien nennen den Umweltschutz eine wichtige Aufgabe. In einer XXL-Folge vor der Europawahl checkt das Handelsblatt in Gesprächen mit Partei-Vertretern die unterschiedlichen Wahlprogramme.

Wahlprogramme im Klimacheck: Was Union, Grüne, SPD, Linke und FDP erreichen wollen

Balkonkraftwerke – wie sinnvoll sind die grünen Helfer für zu Hause?

Solarstrom vom Balkon wird immer beliebter. Aber was gilt es zu beachten? Darum geht es in der nächsten Folge von Handelsblatt Green & Energy.

Balkonkraftwerke – wie sinnvoll sind die grünen Helfer für zu Hause?

Wie schnell kann die Industrie klima- und rohstoffneutral werden?

Der Chef des Baustoffkonzerns spricht über den langen Weg zu CO2-freiem Zement – und die vielen Nackenschläge, die die Wirtschaft zuletzt erleiden musste.

Wie schnell kann die Industrie klima- und rohstoffneutral werden?

Brauchen wir Fahrverbote fürs Klima?

Nur mit Fahrverboten am Wochenende könnte der Verkehrssektor schnell genug seine Klimaziele erreichen, sagt der Bundesverkehrsminister. Expertinnen widersprechen – und schlagen Alternativen vor.

Brauchen wir Fahrverbote fürs Klima?

Ist der Rechtspopulismus eine Bedrohung für den Klimaschutz? – Crossover-Sonderfolge mit Tagesspiegel Gradmesser

Viele Rechtspopulisten positionieren sich vor der Europawahl als Anti-Klimaaktivisten. Doch wie groß ist die Gefahr tatsächlich?

Ist der Rechtspopulismus eine Bedrohung für den Klimaschutz? – Crossover-Sonderfolge mit Tagesspiegel Gradmesser

„Climateflation“: Wird der Klimawandel zum Preistreiber für Lebensmittel?

Durch Unwetter und Dürren häufen sich Ernteausfälle. Das treibt die Preise im Supermarkt. Welche Produkte sind besonders betroffen – und welche Lösungen gibt es?

„Climateflation“: Wird der Klimawandel zum Preistreiber für Lebensmittel?

Braucht Deutschland eine eigene Solarindustrie?

Europas Solarindustrie steht vor dem Aus. Aber muss sie auch gerettet werden? Um diese Frage geht es in der neuen Folge von Green & Energy.

Braucht Deutschland eine eigene Solarindustrie?

Welchen Einfluss haben Lobbyverbände auf Umweltgesetze?

Wie groß der Einfluss von Interessenverbänden auf die Politik ist, wird immer wieder diskutiert. Zwei Experten versuchen sich an Antworten – am Beispiel des EU-Pestizidgesetzes.

Welchen Einfluss haben Lobbyverbände auf Umweltgesetze?

Co2-Preis: Was bringt das Klimageld?

Für Verbraucher werden Gas, Öl und Benzin durch staatliche Emissionsabgaben immer teurer. Als Ausgleich soll jeder ein Klimageld bekommen. Wie das funktioniert – und wann es wirklich kommen könnte.

Co2-Preis: Was bringt das Klimageld?

Wie steht es um die Energiewende in Deutschland?

Deutschland hat zuletzt mehr als die Hälfte seines Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen. Doch Experten sind skeptisch, ob der Aufwärtstrend anhält.

Wie steht es um die Energiewende in Deutschland?

Skifahren mit gutem Gewissen – geht das noch?

Wintersport ist heute oft nur noch auf künstlich beschneiten Pisten möglich. Wie klimaschädlich ist das? Ein Skiliftbetreiber und ein Alpenforscher sind unterschiedlicher Meinung.

Skifahren mit gutem Gewissen – geht das noch?

Atomstrom, Kohlekraft und Erneuerbare: Wo kommt unser Strom wirklich her?

Daten zeigen, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen Atomausstieg und gestiegenen Stromimporten gibt. Ein Blick auf die größten Strom-Mythen.

Atomstrom, Kohlekraft und Erneuerbare: Wo kommt unser Strom wirklich her?

DIN, ISO & Co.: Können Normen dem Klima helfen?

Sie gelten als urdeutsches Phänomen, sind aber weltweit verbreitet: Industrienormen regeln, wie Produkte beschaffen sein müssen. Doch sind sie auch nachhaltig?

DIN, ISO & Co.: Können Normen dem Klima helfen?

Neues Gesetz zur Netzüberlastung: Wird mir jetzt der Strom abgeschaltet?

Seit 2024 dürfen Netzbetreiber Privathaushalten den Strom dimmen, um Blackouts zu verhindern. Wen das betrifft – und wer daran Geld verdienen kann.

Neues Gesetz zur Netzüberlastung: Wird mir jetzt der Strom abgeschaltet?

Warum 2023 ein verlorenes Jahr für den Klimaschutz war – und was sich 2024 tun muss

In der großen Jahresabschlussfolge geht es um drei Themen: die Klimabilanz 2023, die Zukunft der Heizungswende – und wie wir uns künftig an den Klimawandel anpassen müssen.

Warum 2023 ein verlorenes Jahr für den Klimaschutz war – und was sich 2024 tun muss

Crime-Investigativ: Jetzt spricht erstmals der Whistleblower über die Tesla-Files

Ab sofort hören Sie zum ersten Mal den Whistleblower, der sich gegen den reichsten Mann der Welt Elon Musk gestellt hat. Den Mann, der ein wohl gigantisches Datenleck bei Tesla ans Licht gebracht hat. Den Mann hinter den Tesla-Files.

Crime-Investigativ: Jetzt spricht erstmals der Whistleblower über die Tesla-Files

Müssen Richter jetzt unser Klima retten?

Vor Gerichten gibt es immer mehr Klimaklagen – auch gegen die Bundesregierung. Doch wie aussichtsreich sind diese? Und können sie die Umweltpolitik wirklich verändern?

Müssen Richter jetzt unser Klima retten?

Social Impact Unternehmen: Wie nachhaltig sind Share, Lemonaid und Co.?

Für jede Wasserflasche einen Baum, für jeden Müsliriegel eine Mahlzeit. Kann Gutes tun wirklich so einfach sein?

Social Impact Unternehmen: Wie nachhaltig sind Share, Lemonaid und Co.?

Macht uns die Energiewende unabhängig von Despoten?

Deutschlands Öl- und Gasversorgung hängt an Staaten wie Russland, Katar und Iran. Erneuerbare Energien könnten das ändern – aber auch neue Abhängigkeiten schaffen.

Macht uns die Energiewende unabhängig von Despoten?

Wie funktioniert der CO2-Grenzausgleich in der EU?

Europäische Industriekonzerne haben lange über den Wettbewerbsnachteil durch CO2-Zertifikate geklagt. Der CBAM soll das nun ausgleichen. Wie funktioniert er?

Wie funktioniert der CO2-Grenzausgleich in der EU?

Streitgespräch mit der „Letzten Generation“: Wie weit dürfen Klimaproteste gehen?

Sich für mehr Klimaschutz auf die Straße kleben? Das muss sein, meint Tobias März, Sprecher der Klimaaktivisten. Johannes Winkel, Chef der Jungen Union, hält dagegen.

Streitgespräch mit der „Letzten Generation“: Wie weit dürfen Klimaproteste gehen?

Wie sicher ist unsere Gasversorgung im Winter?

Die Speicher sind voll – aber an kalten Tagen kann es trotzdem teuer werden, warnen Experten. Wie kritisch ist die Lage?

Wie sicher ist unsere Gasversorgung im Winter?

Blüht uns ein grünes Wirtschaftswunder?

Die Bundesregierung erwartet einen wirtschaftlichen Boom durch die grüne Transformation. Doch ist das realistisch?

Blüht uns ein grünes Wirtschaftswunder?

Wie viel Müll schwimmt wirklich in den Weltmeeren?

In den Ozeanen befindet sich wohl mehr Plastikmüll als gedacht. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Und es dürfte noch mehr werden.

Wie viel Müll schwimmt wirklich in den Weltmeeren?

Ist das noch Wetter – oder schon der Klimawandel?

Hitze in Südeuropa, Überschwemmungen in Slowenien: Ist das noch normal oder verschlimmert der Klimawandel nun die Extremwetter?

Ist das noch Wetter – oder schon der Klimawandel?

Wie lange reicht die Erde noch?

Am 2. August 2023 ist Earth Overshoot Day – von dort an lebt unsere Erde auf Pump. Nach etwas mehr als sieben Monaten hat die Welt alle Ressourcen verbraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres erneuern kann. Deshalb wollen wir in dieser Folge Handelsblatt Green & Energy der Frage nachgehen: Wie lange reicht unser Planet eigentlich noch? Und wie wird das überhaupt berechnet? Das beantwortet der Präsident des Global Footprint Networks Mathis Wackernagel. Außerdem sprechen wir mit der Leiterin des Circular Economy Programms beim WWF Rebecca Tauer. „Wir in Deutschland glauben oft, Recyclingweltmeister zu sein, aber tatsächlich setzen wir nur 13 Prozent Sekundärrohstoffe ein“, sagt sie. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

Wie lange reicht die Erde noch?

Wie stabil ist unser Stromnetz?

Das Stromnetz war im vergangenen Jahr eines der wichtigsten Themen überhaupt. Die Angst vor Stromausfällen war groß, am Ende ist es trotz der Probleme unserer Nachbarn in Frankreich glimpflich ausgegangen. Trotzdem stellt sich die Frage: wie stabil ist unser Stromnetz? Vor allem, wenn in den nächsten Jahren Millionen von Wärmepumpen, Solaranlagen, Elektroautos und Ladeboxen angeschlossen werden sollen. Dafür braucht es vor allem ein größeres und stärkeres Netz. Aber der Ausbau geht seit Jahren nicht voran. Woran liegt das und wie lässt sich unser Stromnetzproblem lösen? Darum geht es in der neuen Folge Handelsblatt Green & Energy unter anderem mit dem Deutschlandchef des Übertragungsnetzbetreibers Tennet. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

Wie stabil ist unser Stromnetz?

Temperaturrekorde in den Ozeanen: Droht nun das Klima zu kippen?

Die Temperaturen im Nordatlantik sind so hoch wie noch nie. Wissenschaftler rätseln über die Gründe – und sind sehr besorgt. Die Temperaturen in den Weltmeeren übersteigen im Moment alle bisherigen Rekorde – und zwar mit großem Abstand. Unter Fachleuten sorgt insbesondere die Erwärmung des Nordatlantiks für Besorgnis. An der Oberfläche betrug die Wassertemperatur Mitte Juni 22,7 Grad – rund ein Grad mehr als im Schnitt der vergangenen Jahrzehnte. Für Gewässer ist das ein bemerkenswerter Temperaturanstieg. Gibt es dafür kurzfristige Erklärungen oder sind das nun die langfristigen Folgen des Klimawandels? Und welche Bedeutung haben die Rekordtemperaturen für uns in Europa? In der neuen Folge des Podcasts Handelsblatt Green & Energy bespricht das Redakteur Michael Scheppe mit dem Klimaphysiker Helge Gößling vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Droht durch die Erwärmung der Meere auch das Klima zu kippen? Über Kipppunkte im Klimasystem und die möglichen unumkehrbaren Folgen spricht der Physiker Anders Levermann, der am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung die Abteilung Komplexitätsforschung leitet, im zweiten Teil der Sendung. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

Temperaturrekorde in den Ozeanen: Droht nun das Klima zu kippen?

Dürre in Europa: Wann wird unser Wasser knapp?

Wassermangel ist sichtbar. Er hüllt New York in gelblichen Rauch, weil im nahegelegenen Kanada die Wälder brennen. Er verwandelt Böden in Spanien in ausgedörrte Wüsten, wie wir sie sonst aus Afrika kennen. Und er lässt italienische Straßenzüge in Fluten versinken – weil der trockene Boden plötzliche Regenfälle nicht schnell genug aufnehmen kann. Immer mehr Menschen sind von den Folgen der Dürre betroffen. Dass Privatpersonen in Frankreich und Spanien zeitweise ihre Pools nicht mehr füllen dürfen, ist noch das kleinere Übel. Obst und Gemüse werden schwer bis unmöglich anzupflanzen und somit kaum bezahlbar. Trinkwasser wird regional so knapp, dass es per Transporter herangeschafft werden muss. Und Atomkraftwerken fehlt das Kühlwasser. Wie ist die Lage aktuell in Europa? Wie schlimm wird es noch, während der Klimawandel voranschreitet? Und was können wir politisch, aber auch individuell, tun, um uns vorzubereiten und dem Wassermangel entgegenzuwirken? Darum geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy mit der ARD-Wettermoderatorin Claudia Kleinert und den Handelsblatt-Auslandskorrespondenten Christian Wermke (Italien), Sandra Louven (Spanien) und Gregor Waschinski (Frankreich). *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Dürre in Europa: Wann wird unser Wasser knapp?

Kernkraft 2.0: Wann kommt die Fusionsenergie?

Die Sonne ist ein Stern. Und dieser Stern erzeugt gigantische Energiemengen. Was wäre, wenn wir hier auf der Erde eine künstliche Sonne erschaffen könnten, die Unmengen an Energie erzeugt? Kohle, Öl und Gas würden fast auf einen Schlag der Vergangenheit angehören. Seit fast 100 Jahren versuchen die Menschen das schon. Den Fusionsreaktor der Sonne künstlich zu erzeugen. Bis heute ist es ist es allerdings nicht gelungen einen Sonnenreaktor auf der der Erde nachzubilden. Aber mit Blick auf die Klima- und befeuert durch die Energiekrise, ist Fusionsenergie seit ein paar Jahren wieder viel diskutiertes Thema. Und es gibt tatsächlich erste Fortschritte. Grund genug für uns sich das Ganze einmal näher anzuschauen. Wie funktioniert Fusionsenergie überhaupt? Warum ist der Durchbruch so schwer? Und wie kann sie im Kampf gegen den Klimawandel helfen, wenn noch gar nicht feststeht, dass es überhaupt irgendwann mal ein richtiges Fusionskraftwerk geben wird? Darum geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy mit Atomforscher Hartmut Zohm, vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Kernkraft 2.0: Wann kommt die Fusionsenergie?

Lohnt es sich, jetzt noch schnell eine Gas- oder Ölheizung einzubauen?

Die Bundesregierung will die Wärmewende mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz vorantreiben. Die Folgen für Hausbesitzer und Mieter sind weitreichend: Ab kommendem Januar soll jede neue Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Viele Verbraucher sind gerade verunsichert – und fragen sich: Muss jetzt schnell eine neue Wärmepumpe her? Oder lohnt es sich noch einmal, eine Gas- oder Öl-Heizung einzubauen? Das bespricht Redakteur Michael Scheppe in der aktuellen Podcast-Folge von Handelsblatt Green & Energy mit dem Verbraucherschützer Thomas Engelke. Mit dem Handwerker und Landtagsabgeordneten Peter Blumenrath geht es im zweiten Teil der Folge um die Frage, was der Gesetzesentwurf bei seinen Kunden auslöst und um die Aufklärung von Mythen rund um die Wärmepumpe. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Lohnt es sich, jetzt noch schnell eine Gas- oder Ölheizung einzubauen?

Wie sicher ist Deutschlands Stromversorgung ohne Atomkraftwerke?

Am 15. April gehen die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Dann ist die Stromerzeugung durch Kernkraft in Deutschland nach rund sechzig Jahren endgültig vorbei. Das Thema aber wird Deutschland noch eine Weile bewegen. Denn es bleiben Fragen. Deutschland steigt ausgerechnet in einer Zeit aus der Atomkraft aus, in der auch der Kohleausstieg drängt, und in der Gas für Gaskraftwerke knapp und teuer geworden ist. Das Ausstiegsdatum war seit der Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 geplant. Doch jetzt wird eine zuverlässige Stromversorgung in Deutschland zur immer größeren Herausforderung. Schließlich sind Wind- und Sonnenstrom nicht immer in gleicher Menge verfügbar. Und auch die Stromversorgung aus dem Nachbarland erscheint nicht mehr so zuverlässig wie früher – denn Frankreich hat gravierende Probleme mit den eigenen, maroden Atomkraftwerken. Zugleich verschwinden die bestehenden deutschen Atomkraftwerke durch ihre Abschaltung noch nicht von der Bildfläche. Sie werden noch über Jahre herumstehen, bevor man sie abreißen kann. Darüber, ob Deutschland auch ohne Atomkraft sicher vor dem Blackout ist, und wie eigentlich der Rückbau eines Atomkraftwerks funktioniert, spricht Energie-Redakteurin Catiana Krapp bei Handelsblatt Green & Energy. Gesprächsgäste sind der Energiewissenschaftler Oliver Wagner vom Wuppertal Institut und der Atomkraftwerks-Rückbauexperte Michael Bongartz aus der Geschäftsführung des Kernkraft-Betreibers PreussenElektra.

Wie sicher ist Deutschlands Stromversorgung ohne Atomkraftwerke?

Wasserstoffauto, synthetische Kraftstoffe oder doch lieber E-Auto?

Fördergelder, Infrastrukturmaßnahmen und auch die meisten Autohersteller setzen mittlerweile auf das E-Auto. Zumindest sah die vergangenen Jahre alles danach aus. Aber still und heimlich hat sich ein Favorit der Deutschen wieder ins Rennen gekämpft. Die Autohersteller BMW und Daimler setzen vor allem im Truck-Bereich auf Wasserstoff und auch über synthetische Kraftstoffe wird in wieder Zeit viel geredet. Wie kann die Mobilität der Zukunft aussehen und welche Rolle spielt Wasserstoff dabei? Darum geht es in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy. Diesmal live vom Handelsblatt Wasserstoffgipfel in Salzgitter. Mit Timo Wassermann, Chief Technology Officer des E-Fuel Herstellers HIF EMEA, Kurt-Christoph von Knobelsdorff Geschäftsführer der staatlichen Organisation für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie NOW und André Steinau Geschäftsführer des Wasserstoffunternehmens GP JOULE Hydrogen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wasserstoffauto, synthetische Kraftstoffe oder doch lieber E-Auto?

Klimakiller Kreuzfahrt: Wie nachhaltig können die Schiffe werden?

Reedereien hoffen nach der Pandemie auf einen neuen Kreuzfahrt-Boom. Aber kann man die noch guten Gewissens buchen? Ein Branchenvertreter und ein Umweltschützer debattieren. Nach dem Ende pandemiebedingter Einschränkungen denken viele Deutsche wieder darüber nach, eine Kreuzfahrt zu buchen. Doch die Branche hat aufgrund der hohen Emissionen der Schiffe ein schlechtes Klimaimage. Dabei sind die Nachhaltigkeitsversprechen der Anbieter groß: „Mission: Null Emission“, schreibt die Reederei Aida auf ihrer Homepage. Tui Cruises verspricht: „Unsere Vision ist die klimaneutrale Kreuzfahrt.“ Doch gibt es das Traumziel: Kreuzfahrt ohne schlechtes Umweltgewissen? Wie klimaschädlich sind Kreuzfahrten derzeit – und was tut die Industrie, damit die Schiffe nachhaltiger werden? In der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy hat Redakteur Michael Scheppe zwei Gäste eingeladen, die bei dem Thema nicht immer einer Meinung sind: Helge Grammerstorf, Deutschlandchef des Weltverbands der Kreuzfahrtindustrie CLIA, und den Naturschützer und Schifffahrtsexperten Christian Kopp vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu). „Wer sich aktiv für eine Kreuzfahrt entscheidet, sollte sich bewusst machen: Eine klimafreundliche Schifffahrt gibt es aktuell schlichtweg nicht“, erklärt Kopp. Man solle sich nicht vom Greenwashing der Unternehmen blenden lassen. Reedereien-Vertreter Grammerstorf verweist auf das Engagement der Industrie: „Es kommt jetzt darauf an, dass Kreuzfahrten mit der Zeit immer klimaschonender werden. Wir sind da auf einem sehr guten Weg.“ Das werde von den Passagieren anerkannt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Klimakiller Kreuzfahrt: Wie nachhaltig können die Schiffe werden?

Speichern wir in Deutschland bald CO2 unter der Erde?

Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Speicherung des klimaschädlichen Gases auch hierzulande zur Debatte stellen. Das könnte schwierig werden. Wenn es um die Energiewende geht, will ein Großteil der Deutschen zwar offiziell mehr erneuerbare Energien – aber bloß nicht in der eigenen Nachbarschaft. Kohletagebauten gehen gar nicht genauso wenig wie Fracking im eigenen Land oder gar die Speicherung von klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2) unter der Erde. Jahrelang wurde das Thema hierzulande totgeschwiegen, jetzt wird die Debatte neu aufgemacht, unter anderem durch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Es geht um CCS – Carbon Capture and Storage, also die Abspaltung und Speicherung von CO2. Wissenschaftler des Weltklimarats gehen davon aus, dass es auch die CCS-Technologie braucht, um auf einem Pfad von 1,5 Grad Erderwärmung zu bleiben. Klimaaktivisten dagegen warnen: CCS wird vor allem genutzt, um fossile Energieträger weiter zu verbrennen. Deswegen spricht Redakteurin Kathrin Witsch bei Handelsblatt Green & Energy konkret darüber, was CCS eigentlich ist, wo die Gefahren liegen und wie wahrscheinlich es ist, dass CO2 in Deutschland gespeichert wird. Gesprächsgast ist unter anderem Klaus Wallmann vom Geomar Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Speichern wir in Deutschland bald CO2 unter der Erde?

Grüne Leitmärkte, Klimaschutzverträge, Förderung: Wie bekommen wir unsere Industrie grün?

Deutschland ist eines der industriell bedeutendsten Länder Europas – steht dadurch aber vor der Herausforderung, seine CO2-intensive Wirtschaft in den nächsten Jahren zu dekarbonisieren. Erreichen lässt sich das Ziel der Klimaneutralität nur, wenn alle Sektoren mitwirken – einfach ist das bei der weit verzweigten deutschen Industrie aber nicht. Welche Maßnahmen können Politik und Industrie ergreifen, um dennoch einen möglichst schnellen Umstieg auf klimafreundliche Alternativen zu ermöglichen? Wie kann das speziell in der Stahlindustrie aussehen? Und dominiert grüner Stahl dann schon bald die Märkte? Über dies und mehr sprechen in der aktuellen Folge Handelsblatt Green & Energy Bernhard Osburg, CEO des größten deutschen Stahlherstellers Thyssen-Krupp Steel Europe, und Bernhard Kluttig, dem Leiter der Abteilung Industriepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Grüne Leitmärkte, Klimaschutzverträge, Förderung: Wie bekommen wir unsere Industrie grün?

Wie viel Energie können wir noch sparen?

Normalerweise interessiert das Thema Energieeffizienz nur wenige Menschen. Im vergangenen Jahr haben allerdings Millionen von Verbrauchern einen kleinen Eindruck davon bekommen, wie viel Potenzial in Sachen Energiesparen noch drin steckt. Jede eingesparte Kilowattstunde hilft bei hohen Strom- und Gaspreisen nicht nur dem eigenen Portemonnaie. Auch für das Klima muss die Nutzung von Energie noch um einiges effizienter werden. Wo lässt sich wirklich noch Energie sparen und was müssen Verbraucher, Politik und Unternehmen dafür tun. Darum geht es in der neuen Folge Handelsblatt Green & Energy. Mit Matthias Weyland vom Umweltbundesamt und Christian Noll, von der Unternehmensinitiative Energieeffizienz, kurz Deneff. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wie viel Energie können wir noch sparen?

Lohnt sich ein Elektroauto angesichts der hohen Strompreise überhaupt noch?

Die hohen Stromkosten könnten E-Autos unattraktiver machen, heißt es. Stimmt das? Und wie klimafreundlich ist ein Stromer überhaupt? 15 Millionen Elektroautos sollen nach dem Willen der Bundesregierung 2030 über deutsche Straßen rollen. Gerade sind es nicht mal eine Million. Das ehrgeizige Ziel wird nur schwer zu erreichen sein – zumal sich die Rahmenbedingungen verschlechtert haben. Es gibt einerseits weniger Geld vom Staat: Statt 9000 Euro Umweltbonus wie im vergangenen Jahr sind 2023 nur noch bis 6750 Euro Förderung drin, ab dem kommendem Jahr liegt die Grenze bei 3000 Euro. Andererseits sind die Energiekosten gestiegen. Zwar ist der Strompreis in den vergangenen Wochen wieder gefallen, er ist aber immer noch 50 Prozent teurer als 2021. Lohnt sich unter diesen Bedingungen noch der Kauf eines Elektroautos? Diese Frage diskutiert Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit dem Berater Heiko Seitz, der das Elektromobilitätsgeschäft bei der Strategieberatung PwC leitet. Zudem geht es in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy darum, ob Stromer wirklich nachhaltiger sind als Fahrzeuge mit Verbrenner- oder Dieselmotor. Antworten darauf gibt der österreichische Mobilitäts- und Umweltexperte Gerfried Jungmeier. *** Interaktive Berechnung der Treibhausgas-Bilanz Ihres Autos: https://www.greenncap.com/lca-german.php Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Lohnt sich ein Elektroauto angesichts der hohen Strompreise überhaupt noch?

Warum produzieren wir unseren Strom nicht einfach in der Wüste?

Die Wüstenstrom-Initiative Desertec sorgt seit ihrer Entstehung für große Aufmerksamkeit – und hat durch die Energiekrise infolge des Konflikts mit Russland weiter an Attraktivität gewonnen. Doch ist die Idee, grüne Energie für europäische Verbraucher in Nordafrika und im Nahen Osten zu erzeugen, überhaupt realistisch? Und wie weit ist das Vorhaben gediehen? Darüber spricht in der aktuellen Folge Handelsblatt Green & Energy der Präsident der Desertec Industrial Initiative (DII), Paul van Son, der viele Jahre seines Berufslebens in der Energiebranche verbracht hat und seit Gründung der Initiative dabei ist. Er rechnet damit, dass die Region ab 2040 klimaneutral sein wird – und ab diesem Zeitpunkt auch grüne Energie in Form von Wasserstoff oder Ammoniak für den Export bereitstehen wird. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Warum produzieren wir unseren Strom nicht einfach in der Wüste?

Streitgespräch: Was bringt der Kohleausstieg 2030 fürs Klima?

Monatelang haben Aktivist:innen in einem kleinen Dorf in Nordrhein-Westfalen gegen den Abbau der Braunkohle unter Lützerath demonstriert. Sie wollten verhindern, dass der Konzern RWE den Tagebau Garzweiler erweitert und die Braunkohle unter Lützerath abbaggert. Aber es geht um mehr als um die Kohle unter Lützerath. Es geht um einen Deal zwischen RWE und der Politik zum Kohleausstieg 2030, besonders die Grünen hätten einen Pakt gegen das Klima geschlossen, lautet der Vorwurf der Aktivistinnen. Die Fronten sind verhärtet. Was bringt der vorgezogene Kohleausstieg 2030 wirklich oder nutzt er tatsächlich nur dem RWE-Konzern? Um diese Frage geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy. Unter anderem mit der Fridays for Future Aktivistin Annika Rittmann und der energiepolitische Sprecherin der Grünen, Ingrid Nestlé. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Streitgespräch: Was bringt der Kohleausstieg 2030 fürs Klima?

Wann werden Gas und Strom endlich wieder billiger?

Die Börsenpreise für Energie sinken seit Wochen, Kunden müssen aber immer mehr bezahlen. Woran liegt das? Und mit welchen Preisen müssen Verbraucher auf Dauer rechnen? Die Börsenpreise für Energie liegen derzeit deutlich unter den Höchstständen des vergangenen Jahres nach dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine. Seit Dezember ist der Strompreis um rund zwei Drittel gefallen, der tagesaktuelle Gaspreis bewegt sich nach Rekordständen im Herbst wieder auf Vorjahresniveau. Verbraucher hingegen erhalten dieser Tage regelmäßig Post von ihrem Energieversorger und müssen mehr für Strom und Gas bezahlen. Woran liegt das? Und wann entspannt sich das Preisniveau auch wieder für die Kunden? Das bespricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe in der dritten und letzten Sonderfolge des Podcasts Green & Energy vom Handelsblatt Energie-Gipfel in Berlin zum einen mit Stefan Dohler, Chef des norddeutschen Energieversorgers EWE. Mit Branchenvertreterin Kerstin Andreae, der Vorsitzenden der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), geht es darum, warum der Ausbau der Erneuerbaren stockt und ob sich die Industrie auf den Gewinnen der fossilen Brennstoffe ausruht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Wann werden Gas und Strom endlich wieder billiger?

Klaus Müller, haben wir uns die hohen Gasspeicherstände zu teuer erkauft?

Der Präsident der Bundesnetzagentur fürchtet in diesem Winter keine Gasmangellage. Müller wehrt sich gegen Vorwürfe, die gute Lage nur zu einem überhöhten Preis erreicht zu haben. Die Gasspeicher sind Mitte Januar zu mehr als 90 Prozent gefüllt – ein historisch hohes Niveau. Weit weg erscheinen da die Warnungen vor einer Gasmangellage, die noch im Sommer und Herbst 2022 allgegenwärtig waren. In der zweiten von drei Sonderfolgen des Podcasts Green & Energy vom Handelsblatt-Energiegipfel in Berlin spricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Deutschlands oberstem Gashüter, Klaus Müller. Der Präsident der Bundesnetzagentur verteidigt in dem Gespräch die Maßnahme gegen den Vorwurf, die Speicherstände durch milliardenschwere und als zu teuer kritisierte Investitionen auf das heutige Niveau gebracht zu haben. „Es gerät leicht in Vergessenheit, dass wir die Entscheidung unter hohem Zeitdruck und in einer Situation getroffen haben, in welcher der Markt unter einer extremen Unsicherheit gelitten hat und wo ich Besuch vom Who’s who der deutschen Gaswirtschaft bekommen habe“, so Müller. Für den Rest des aktuellen Winters zeigt sich der frühere Grünen-Politiker und Verbraucherschützer entspannt. Doch auf die kommende Heizperiode blickt er mit umso mehr Sorge. Viele Verbraucher müssten ihre Sparbemühungen noch steigern. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Klaus Müller, haben wir uns die hohen Gasspeicherstände zu teuer erkauft?

Herr Habeck, wie können wir die Energiekrise überwinden?

Der Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister spricht im Podcast über seine Pläne für die Energiewende. Habeck rechnet im nächsten Jahr mit einem Ende der Energiekrise. Energiethemen sind spätestens seit 2022 nicht mehr nur Gesprächsstoff für Experten, sondern für die gesamte Gesellschaft. Die Politik musste in den Energiemarkt eingreifen, Unternehmen um ihre Gasversorgung fürchten, und Verbraucher zahlen Rekordpreise für Gas und Strom. Gleichzeitig kämpft die Gesellschaft gegen den Klimawandel und muss auf nachhaltige Energien umstellen. In Deutschland ist für die Lösung der kurzfristigen Probleme der Energiepreiskrise und die langfristigen Herausforderungen des Klimawandels vor allem Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck zuständig. In der ersten von drei Sonderfolgen des Handelsblatt-Podcasts Green & Energy vom Energiegipfel spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit dem Vizekanzler. Habeck plädiert für einen europäischen Industriestrompreis und erwartet, dass wir „die Energiekrise im Jahr 2024 endgültig für beendet erklären können“. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

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Wem hilft die Strom- und Gaspreisbremse?

Viele Verbraucher und Unternehmen müssen 2023 wegen des Ukrainekriegs deutlich mehr für Strom und Gas bezahlen als im vergangenen Jahr. Dabei soll die Strom- und Gaspreisbremse, die im vergangenen Jahr vom Bundestag verabschiedet wurde, für Entlastungen sorgen. Doch in vielen Fällen dürfte die Hilfe nicht ankommen. So klagen aktuell viele Mittelständler darüber, dass die Regeln für die Anspruchsberechtigung zu streng sind. Sie fürchten, weitgehend leer auszugehen. Einer von ihnen ist Rolf Cramer, Geschäftsführer bei Druckguss Westfalen. Für 2023 rechnet das Unternehmen mit Mehrkosten in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Die Energiepreisbremsen werde sein Unternehmen nicht Anspruch nehmen können, klagt Cramer in der aktuellen Folge Handelsblatt Green & Energy. Er fürchtet um den Fortbestand seines Geschäfts und den der gesamten deutschen Industrie, sollte die Bundesregierung bei den Preisbremsen nicht nachbessern. Auch an vielen Verbraucher dürften die Entlastung durch die staatlichen Hilfen vorbeigehen. So schätzt das Preisportal Verivox, dass der durchschnittliche Strompreis im Januar mit 41,8 Cent je Kilowattstunde nur marginal oberhalb des Preisdeckels liegen dürfte, der bei 40 Cent angesetzt ist. Für viele Verbraucher bedeutet das eine Verdopplung des Strompreises, die nicht durch die Preisbremsen abgemildert wird, wie Jürgen Flauger, Leiter des Handelsblatt-Ressorts Unternehmen & Märkte, weiter berichtet. Den Link zum Handelsblatt-Artikel „Drei Szenarien für die Zukunft der deutschen Industrie“ finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wirtschaft-drei-szenarien-fuer-die-zukunft-der-deutschen-industrie/28868092.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Wem hilft die Strom- und Gaspreisbremse?

Energiepreiskrise, Klimawandel, Energieautarkie – Das sind die Themen des Jahres

In der Jahresschlussfolge gibt es im Podcast Green & Energy Antworten auf die wichtigsten Klima- und Energiefragen der vergangenen Monate. Das Jahr 2022 bedeutet für die Welt eine Zäsur. Gerade im Klima- und Energiebereich gab es durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine historische Veränderungen. Die Preise für Gas, Öl und Strom sind so stark gestiegen wie nie zuvor. Bürger und Unternehmen mussten und müssen um die Versorgungssicherheit fürchten. Das hat zu einem Boom von Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen geführt. Die Menschen wollen sich unabhängiger von fossilen Brennstoffen versorgen und möglichst energieautark leben. Kurzfristig ist der Verbrauch fossiler Energieträger durch die Krise allerdings gestiegen. Das Jahr 2022 war entsprechend ein Rückschlag für den Klimaschutz. Der Handelsblatt-Podcast Green & Energy greift die Themen des Jahres auf – und liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen: 1) Ist das Ende der Energiepreiskrise in Sicht? Kathrin Witsch diskutiert mit Energieexperte Fabian Huneke von dem Marktforschungsunternehmen Energy Brainpool. 2) Wie fällt die Klimabilanz für 2022 aus? Kevin Knitterscheidt spricht mit Ottmar Edenhofer, Direktor und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. 3) Wie werde ich energieautark? Michael Scheppe im Gespräch mit dem Verbraucherschützer und Energieexperten Reinhard Loch. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Energiepreiskrise, Klimawandel, Energieautarkie – Das sind die Themen des Jahres

Biogas und Biosprit: Wie nachhaltig sind pflanzliche Energieträger wirklich?

Durch die Energiekrise rücken alternative Energieträger wie Biogas und Biosprit stärker in den Fokus. Sie gelten als klimafreundlich – obwohl bei der Verbrennung grundsätzlich genauso viele CO2-Emissionen entstehen wie bei konventionellen Kraftstoffen. Experten wie Hans Oechsner, stellvertretender Leiter der Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie an der Universität Hohenheim, betonen dennoch, dass Biogas eine wichtige Rolle bei der deutschen Energiewende spielen. Bei Handelsblatt Green & Energy erklärt er, in welchen Fällen Biogas als Alternative zu Erdgas sinnvoll ist – und wo mögliche Probleme liegen. Etwas schwieriger ist die Situation beim Biosprit, wie Kathrin Anna Frank von der Deutschen Umwelthilfe erklärt. Zwar gibt es neue Herstellungsverfahren, mit denen sich ökologische Bedenken abmildern lassen. Doch ihr Gesamtfazit fällt ernüchternd aus. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Biogas und Biosprit: Wie nachhaltig sind pflanzliche Energieträger wirklich?

Weltklimakonferenz: Wer bezahlt für Dürren und Fluten?

2,4 Billionen Euro pro Jahr. Das ist die Summe, die Entwicklungs- und Schwellenländer im globalen Süden brauchen, um die Auswirkung des Klimawandels zu bekämpfen und die Umstellung auf eine nachhaltigere Wirtschaft zu schaffen. Zahlen sollen vor allem Industriestaaten wie Deutschland, USA und Co. Es war eines der Hauptthemen auf der diesjährigen Klimakonferenz in Ägypten. Denn die Länder im globalen Süden leiden unter der jahrzehntelangen verheerenden Klimabilanz der Industriestaaten. Seit Jahren diskutiert die internationale Klimapolitik über mögliche Lösungsansätze für das Dilemma. Aber wie könnten die aussehen und warum ist eine Einigung so schwer? Genau dieser Frage gehen wir in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy nach und zwar mit meiner Handelsblatt Kollegin Silke Kersting und Klimaexperte Jan Kowalzig von der Entwicklungsorganisation Oxfam. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Weltklimakonferenz: Wer bezahlt für Dürren und Fluten?

Wie klimaschädlich ist das Internet – und wie kann es grüner werden?

Das Internet ist ein unterschätzter Energiefresser, verbraucht bis zu zehn Prozent des globalen Strombedarfs. Welche Lösungen gibt es? Der weltweite Datenverkehr verdoppelt sich alle 18 Monate. Längst wird das Internet nicht mehr nur für Videostreaming oder Cloud-Dienste benötigt. Auch Kühlschränke und Lichter lassen sich mittlerweile online steuern. Künftig werden Industrie 4.0, autonom fahrende Autos oder Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz den Datenverbrauch merklich erhöhen. Und all das benötigt Energie. Das Internet steht je nach Erhebung für acht bis zehn Prozent des globalen Strombedarfs, umgerechnet wäre das Netz das drittgrößte Land der Erde. Damit ist das Internet klimaschädlicher als in der breiten Öffentlichkeit bekannt. Doch wie kann es grüner werden? Das diskutiert Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy mit Ralf Herbrich, Professor für Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit, sowie dem Nachhaltigkeitsökonomen Steffen Lange. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Wie klimaschädlich ist das Internet – und wie kann es grüner werden?

Braucht es Fridays for Future noch?

In Zeiten von Ukrainekrieg und Energiekrise sind Greta Thunberg und ihr Klima-Streik-Plakat fast ein wenig in Vergessenheit geraten. Jetzt meldet sich die Schwedin zurück: Die mittlerweile 19-Jährige hat ein Buch geschrieben – das "Klima-Buch". Thunbergs Buch ist ein großer Aufruf, der Wissenschaft mehr zuzuhören. Zahlreiche Klimaforscher kommen darin zu Wort. Doch ebenso wie Thunberg die Wissenschaft analysiert, setzen sich Forscher auch mit ihr, ihrem Erfolg und ihren Forderungen auseinander. Was hat Fridays for Future so bekannt und erfolgreich gemacht? Welche Rolle hat Thunberg hat Gesicht der Bewegung gespielt? Und inwieweit braucht es prominente Galionsfiguren, um auf wissenschaftliche Erkenntnisse aufmerksam zu machen? Um diese Fragen geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy. Zu Gast sind Sabrina Zajak, Leiterin der Abteilung Konsens und Konflikt am Deutschland Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung, und der Forscher Frederick Fabian vom Imperial College in London. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Braucht es Fridays for Future noch?

Energiepreiskrise: Der Tod der deutschen Industrie?

Energierechnungen in Milliardenhöhe, stillstehende Fabriken und verzweifelte Unternehmen – die Energiepreiskrise ist nicht nur für Haushalte und Verbraucher eine große Belastung. Die deutsche Industrie ächzt schon seit Monaten unter den horrenden Preisen für Kohle, Öl und Gas. Einige Experten warnen: Wenn die Energiepreise so hoch bleiben, könnten sich große Teile der Industrie aus Deutschland verabschieden. Ist die Energiepreiskrise also der Tod der deutschen Industrie? Was muss passieren, um den Unternehmen zu helfen oder ist das vielleicht eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist und das Industrieland Deutschland wird sich nachhaltig verändern? Um diese Fragen geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy. Zu Gast sind diesmal ein Christopher Profitlich von den SKW Stickstoffwerken Pisteritz und Ökonom Jens Südekum, von der Universität in Düsseldorf. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Energiepreiskrise: Der Tod der deutschen Industrie?

Droht uns im Winter ein Blackout?

Die Bundesregierung warnt war stundenweisen Stromausfällen, der Städte- und Gemeindebund vor einem Totalausfall. Wie groß ist die Gefahr wirklich? „Die Gefahr eines Blackouts ist gegeben.“ Damit hat zuletzt der Städte- und Gemeindebund für Aufruhr gesorgt. Was das Stromnetz angeht, ist es nicht die einzige Warnung. Der Stresstest der Bundesregierung spricht von einer „angespannten Situation“. Stundenweise krisenhafte Situationen könnten in diesem Winter nicht vollständig ausgeschlossen werden, heißt es darin. Gehen in Deutschland tatsächlich bald die Lichter aus? Was tun Übertragungsnetzbetreiber, um einen flächendeckenden Stromausfall zu vermeiden? Und sitzen wir künftig im Dunkeln, wenn alle Elektroautos fahren? Diesen Fragen ist Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe in der aktuellen Folge des Podcasts Handelsblatt Green & Energy nachgegangen. Er hat dazu mit Christoph Maurer, Geschäftsführer des auf Energie spezialisierten Beratungshauses Consentec gesprochen und mit Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Droht uns im Winter ein Blackout?

Pandemien: Macht der Klimawandel uns krank?

Der Ausbruch der Coronapandemie hat der Gesellschaft vor Augen geführt, wie sehr ein kleines Virus die Weltwirtschaft durcheinander bringen kann. Doch nur wenig wurde bislang darüber diskutiert, dass auch der Klimawandel ein wichtiger Grund dafür ist, dass die Menschheit in den vergangenen Jahrzehnten immer häufiger von neuen Krankheiten heimgesucht wurde. Die Frage beschäftigt auch die Forschung. So fand ein Team von der Universität Hawaii kürzlich heraus, dass ein Großteil der bereits bekannten Infektionskrankheiten für den Menschen durch den Klimawandel negativ beeinflusst wird – und dass die Erderwärmung die Entstehung neuer Viren begünstigt. Wie das funktioniert, erklärt in dieser Folge von Handelsblatt Green & Energie die Heidelberger Forscherin Marina Treskova, die am dortigen Institute of Global Health am Zusammenhang zwischen ökologischen Veränderungen und der Verbreitung von Infektionskrankheiten forscht – und daran, wie man möglichen zukünftigen Pandemien präventiv begegnen kann. Hier geht’s zum Handelsblatt-Newsletter Energie Briefing: https://assign.handelsblatt.com/summary?service=https:%2F%2Fwww.handelsblatt.com%2Fnewsletter&offerid=nl_energiebriefing_1&origin=salesforce *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Pandemien: Macht der Klimawandel uns krank?

Atomkraft - ja, bitte?

Ende des Jahres sollen die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz gehen. Seit Wochen wird darüber diskutiert, ob die Meiler nicht über das Jahresende hinaus Strom liefern können sollten. Möglich wäre das. Aber was bringt der so genannte Streckbetrieb und braucht es eine Laufzeitverlängerung der Atomkraft in Deutschland? Antworten gibt es darauf in der neuen Folge Handelsblatt Green & Energy im Gespräch von Felix Christian Matthes, Umweltökonom und Energie-Experte beim Öko-Institut. Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special

Atomkraft - ja, bitte?

Heizlüfter, Holzheizung und Co. – Was tun gegen hohe Gaspreise?

Die Gaspreise steigen immer stärker. Im Podcast gibt ein Verbraucherschützer Tipps, was Verbraucher dagegen tun können – und besser lassen sollten. Die Kunden des Kölner Energieversorgers Rheinenergie bekommen in diesen Tagen unangenehme Post. Zum Oktober erhöht der Grundversorger seine Preise im Schnitt um 133 Prozent – für den Besitzer einer großen Wohnung bedeutet das nun 3000 statt 1400 Euro Gaskosten pro Jahr. Solche Erhöhungen drohen in den kommenden Wochen auch anderen Kunden. Jede zweite Wohnung wird hierzulande mit Gas beheizt, auch viele Unternehmen sind von Gas abhängig. Wie teuer werden diesen Winter unsere Gasrechnungen? Wie sinnvoll sind Alternativen wie Heizlüfter, die gerade stark nachgefragt werden? Und wie lässt sich Gas sparen? Das bespricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Udo Sieverding, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Außerdem erklärt Achim Südmeier, Vertriebsvorstand bei der Rheinenergie, die Hintergründe der Preiserhöhung. Hinweis: Redaktionsschluss der Sendung war vor Bekanntgabe der genauen Höhe der Gasumlage. Diese liegt nun zunächst bei 2,4 Cent. Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special

Heizlüfter, Holzheizung und Co. – Was tun gegen hohe Gaspreise?

Wie verändern Hitzewellen unseren Alltag?

Die Sommer in Deutschland werden von Jahr zu Jahr heißer und trockener. Das hat Folgen - für Mensch und Wirtschaft. Vor 70 Jahren gab es in Deutschland im Schnitt zwei Tage pro Jahr, an denen mehr als 30 Grad gemessen wurden - mittlerweile sind es zehn. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte die Zahl wegen des fortschreitenden Klimawandels sogar auf das doppelte ansteigen, mit dramatischen Folgen für unseren Alltag. Allein zwischen 2018 und 2020 starben in Deutschland mehr als 19.000 Menschen an den Folgen von Hitzebelastungen, vor allem in dichtbesiedelten Städten. Auch Förster und Landwirte sind alarmiert: Sie fürchten Dürren und Bodentrockenheit, die Pflanzenbestände gefährden und für ausfallende Ernten sorgen. Forscher arbeiten an Wegen, um mit den veränderten Klimabedingungen umzugehen. Doch vor allem in Deutschland sehen Experten noch Nachholpotenzial. Ein Förster, ein Stadtplaner und ein Landwirt berichten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommerspecial

Wie verändern Hitzewellen unseren Alltag?

Kann Fracking uns vor der Energiekrise bewahren?

Deutschland fürchtet sich vor der Gaskrise, nachdem die Lieferungen aus Russland in den vergangenen Wochen infolge des Ukrainekriegs drastisch reduziert wurden. Verbraucher und Unternehmen suchen daher schnellstmöglich nach Alternativen. Doch Erdgas ist als Energieträger sowohl in Heizungssystemen als auch in vielen Industrieprozessen kurzfristig kaum zu ersetzen. Das befeuert die Debatte um das sogenannte Fracking: Mit dieser Technologie lassen sich sogenannte unkonventionelle Gasvorkommen ausbeuten, die tief im Felsengestein unter der Erde eingeschlossen sind. Auch Deutschland verfügt über solche Vorkommen. Weshalb Befürworter argumentieren, Fracking sei ein vielversprechender Weg, sich unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu machen. Kritiker hingegen fürchten mit Blick auf die USA, wo die Technologie schon seit vielen Jahren eingesetzt wird, verheerende Umweltschäden. Im Podcast „Handelsblatt Green“ diskutieren der ehemalige nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister, Andreas Pinkwart (FDP), und der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Sascha Müller-Kraenner über Gefahren und Möglichkeiten der Technologie – und über die Frage, warum Fracking-Gas aus Deutschland womöglich besser wäre als jenes aus den USA. Hier geht's zum Gastbeitrag von Andreas Pinkwart: https://bit.ly/3AYSa2U >>> Handelsblatt Green-Hörerumfrage: https://www.surveymonkey.de/r/ZFRP99M Vielen Dank für Ihre Teilnahme *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/sommer-special

Kann Fracking uns vor der Energiekrise bewahren?

Was ist das Problem mit der Windkraft?

Die Windenergie soll die wichtigste Energiequelle der Zukunft werden. Aber der Ausbau der Windkraft ist in den letzten Jahren ziemlich ins Stocken geraten. Um die Klimaziele zu erreichen, müssten deutlich mehr Windräder bei uns aufgestellt werden. Die Gründe für den viel zu langsamen Ausbau sind lange bekannt: jahrelange Genehmigungszeiten, politische Mindestabstände, aber vor allem immer mehr Bürger wehren sich vor Ort gegen die Windkraft. Sie wollen die über 200 Meter hohen Anlagen nicht vor ihrer Haustür haben. Deswegen nennt man dieses Problem auch „Not in my backyard“ – also nicht in meinem Garten. Die Bundesregierung will mit zahlreichen Initiativen und neuen Gesetzen jetzt dafür sorgen, dass der Ausbau wieder schneller vorangeht. Dafür soll im Zweifel auch mal der Naturschutz zurückstecken. Genau das bringt aber viele Windkraftgegner nur noch mehr auf. In der neuen Folgen von Handelsblatt Green sprechen wir mit Windkraftgegnern, Unternehmen und Experten über die Probleme beim Ausbau und wie man sie lösen könnte. >>> Handelsblatt Green-Hörerumfrage: https://www.surveymonkey.de/r/ZFRP99M Vielen Dank für Ihre Teilnahme *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Was ist das Problem mit der Windkraft?

Lohnt es sich noch, gegen den Klimawandel zu kämpfen?

Sophie und Silke Backsen haben die deutsche Klimapolitik verändert wie kaum jemand. Sophie, 22, sorgte 2021 mit ihrer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht dafür, das Klimaschutz als Grundrecht betrachtet wird. Und Silke, 52, brachte die Bundesregierung erstmals vor Gericht, weil sie das Klima nicht ausreichend schützt. Heute ist sie Mitglied der Grünen-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein. Mutter und Tochter ist es zu verdanken, dass sich Deutschland strengeren Klimaschutzzielen verschrieben hat, die noch heute im Koalitionsvertrag der Ampelregierung stehen. In der neuen Folge des Nachhaltigkeitspodcasts Handelsblatt Green spricht Redakteur Michael Scheppe mit den beiden darüber, ob Klagen das Klima retten, warum viele Menschen ihr Verhalten nicht ändern, obwohl die Wissenschaft seit Jahrzehnten vor den Folgen der Klimaerwärmung warnt und ob es sich noch lohnt, gegen den Klimawandel anzukämpfen. Familie Backsen lebt auf der Nordseeinsel Pellworm, die einen Meter unter dem Meeresspiegel liegt und in einigen Jahrzehnten nicht mehr bewohnbar sein könnte. Welche Folgen der steigende Meeresspiegel für andere Regionen hat und warum wir nur noch zehn Jahre Zeit haben, das Klima zu retten, ordnet der renommierte Klimaforscher Mojib Latif von der Universität Kiel im Podcast ein. *** >>> Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima >>> Handelsblatt Green-Hörerumfrage: https://www.surveymonkey.de/r/ZFRP99M

Lohnt es sich noch, gegen den Klimawandel zu kämpfen?

Kann grüner Wasserstoff unser Erdgas ersetzen?

Wasserstoff könnte fossiles Erdgas ersetzen. Das Problem dabei: Bis jetzt wird Wasserstoff noch aus Erdgas hergestellt. Grünen Wasserstoff gibt es noch gar nicht, also nur in ganz kleinen Mengen zu Demonstrationszwecken. Kann das Vorhaben Europas also überhaupt gelingen? Und wenn ja, kann grüner Wasserstoff wirklich ein Ersatz für Erdgas aus Russland sein? Vor allem in der kurzen Zeit? Genau darum geht es in unserer neuen Folge von Handelsblatt Green. Dabei sind Wasserstoff-Expert Michael Sterner. Und der Deutschlandchef eines der größten Wasserstoffunternehmen der Welt: Air Liquide, Gilles Le Van. >>> Handelsblatt Green-Hörerumfrage: https://www.surveymonkey.de/r/ZFRP99M Vielen Dank für Ihre Teilnahme *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Kann grüner Wasserstoff unser Erdgas ersetzen?

Schafft Deutschland die grüne Wende?

Deutschland hat sich ambitionierte Klimaziele gesetzt: bis 2030 sollen 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen, 2050 soll das Land komplett klimaneutral sein. Doch in Sachen Energiewende harkt es hierzulande gewaltig. Der Ausbau der Windkraft ist in den vergangenen drei Jahren fast zum Erliegen gekommen, es gibt noch nicht genügend Speicher für die Zeiten, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint und in den Sektoren Wärme und Verkehr ist der Anteil nachhaltiger Energieformen weit hinter den Erwartungen zurück. Was passieren muss, damit Deutschland die Energiewende wieder auf Kurs bekommt, welchen Anteil RWE, als größter CO2-Emittent Europas, an dem zu langsamen Wandel von Eossilen zu Erneuerbaren hat und welche Rolle Wasserstoff dabei spielt, erklärt RWE-Chef Rolf Martin Schmitz in der ersten Folge von Handelsblatt Green. *** Weitere Informationen zu unserem Initiativpartner finden Sie hier: hvb.de/nhf-registrierung

Schafft Deutschland die grüne Wende?
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Handelsblatt Green – Trailer

Im Podcast Handelsblatt Green diskutieren wir mit Experten die Herausforderungen und Chancen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Wir analysieren die Chancen von nachhaltigen Unternehmen und welche Auswirkungen diese auf die Märkte haben.​

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