Menschenfieber Audioblog

Anett Enderlein

Im Audioblog von Menschenfieber dreht sich alles rund ums empathische Abgrenzen. Du bist hier richtig, wenn du oft von anderen Menschen gestresst bist, dich leicht verunsichern lässt, ein relativ großes Ruhebedürfnis hast und dich von Druck und Erwartungen anderer befreien möchtest, um deinen Alltag mehr nach deinen eigenen Werten und Bedürfnissen auszurichten. Es geht hier um psychologische Themen, wie z. B. gesunde Stressbewältigung, Emotionsregulation, Selbstwert und Konflikte. Ich bin Anett Enderlein - Wirtschaftspsychologin, Psychologische Beraterin und Coach. Du bekommst von mir hilfreiches Hintergrundwissen, Impulse zum Reflektieren und Einblicke in meine Coaching-Praxis, in der ich auch viel schriftlich (per E-Mail) begleite, coache und berate. Schön, dass du hier bist :)

Alle Folgen

Innere Ruhe statt Rückzug: Gesund abgrenzen durch bewusste Konfrontation

#86 – Viele Menschen verwechseln Abgrenzung mit Rückzug oder Kontrolle. Dabei beginnt sie schon viel eher. Nämlich in dem Moment, in dem du merkst, dass dich etwas stresst, und du versuchst, dem Gefühl auszuweichen. Du willst einfach nur Ruhe. Doch echte Ruhe entsteht nicht, wenn alles um dich herum still ist, sondern wenn du innerlich ruhig bleiben kannst. Dieser Monatsimpuls hilft dir, genau das zu üben und stressende Momente bewusster wahrzunehmen.

Innere Ruhe statt Rückzug: Gesund abgrenzen durch bewusste Konfrontation

Tarot, Impulskontrolle & zurück zu den Grundlagen

#85 – Der Herbst wirbelt meinen Geist regelmäßig durcheinander. Fast immer ist es so, dass ich dann alles auf den Prüfstand stelle, aussortiere und Neues schaffe. Auch im September war es wieder so. Es hat sich Neues angebahnt und inzwischen sind die Pläne dazu sogar schon relativ konkret. Ansonsten dreht es sich nach wie vor sehr viel um unseren neuen Tierschutzhund Nanni. Die ersten Unsicherheiten und Ängste hat er überwunden, nun zeigen sich neue Herausforderungen. Nichts ist so beständig wie der Wandel …

Tarot, Impulskontrolle & zurück zu den Grundlagen

Ich darf mich auf niemanden verlassen – ein Glaubenssatz unter der Lupe

#84 – In dieser Episode geht es um den Glaubenssatz „Ich darf mich auf niemanden verlassen“: Was steckt dahinter? Warum ist er so hartnäckig? Und wie kannst du ihn lösen? Denn Verlässlichkeit ist eines dieser Themen, bei dem die meisten von uns wahrscheinlich glauben, zu wissen, was gemeint ist. Bis wir dann auf schmerzhafte Weise erfahren, dass jeder etwas anderes darunter versteht. Besonders in Beziehungen – sei es freundschaftlich, partnerschaftlich oder familiär – prallen da schnell unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen aufeinander.

Ich darf mich auf niemanden verlassen – ein Glaubenssatz unter der Lupe

Überfordert in der Menschenmenge: Stress verstehen und Grenzen stärken

#83 – Ein Familienfest, eine öffentliche Veranstaltung oder ein Treffen mit ein paar mehr Freunden: Viele Menschen auf engerem Raum können schnell überfordern. Auch dann, wenn wir uns eigentlich auf diese Momente freuen. Oft wird diese Überforderung aber nicht nur durch die äußeren Reize allein ausgelöst. Unbewusste und tief verankerte Grundannahmen tragen ihren Teil dazu bei. Dieser Monatsimpuls kann dir helfen, deinen Grundannahmen auf die Spur zu kommen und Menschenstress zu reduzieren.

Überfordert in der Menschenmenge: Stress verstehen und Grenzen stärken

Hundemomente und erste Herbstgedanken

#82 – Im August habe ich viel Zeit mit unserem neuen Tierschutzhund Nanni verbracht. Dabei habe ich nicht nur ihn, sondern auch mich selbst noch mal besser kennengelernt. Es war ein Monat voller Training und kleiner Erfolge. Es gab aber auch ein paar herausfordernde Momente. Gleichzeitig haben mich in meinen Coachings immer wieder ähnliche Themen begleitet, vor allem die Frage, wie man mit Überforderung umgeht. Neben all dem Alltäglichen war da auch schon der leise Hauch von Herbst, der mich an die kommenden Rauhnächte denken ließ.

Hundemomente und erste Herbstgedanken

Gefühlte Unfähigkeit und die Angst, als Hochstapler entlarvt zu werden

#81 – Hast du oft das Gefühl, du kannst vieles ein bisschen aber nichts richtig? Und hast du Angst, dass andere dich als Hochstapler entlarven könnten? In diesem Monatsimpuls gebe ich dir ein paar Fragen zum schriftlichen Reflektieren an die Hand. Das Thema ist sehr komplex. Diese Fragen können jedoch ein Anfang sein und dir helfen, mit deinem Gefühl der Unfähigkeit sowie der Angst, dass du auffliegen könntest, gesund umzugehen.

Gefühlte Unfähigkeit und die Angst, als Hochstapler entlarvt zu werden

Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Lehrer

#80 – Mein Juli war … überraschend. Anders kann ich es gerade gar nicht beschreiben. Wir dachten, wir erleben einen klassischen Sommerferien-Monat. Und dann gab es einen Abschied, eine kurze Auszeit und einen aufregenden Neubeginn.

Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Lehrer

Was hilft nach einem Streit? 4 Schritte, um wieder klar denken zu können

#79 – Streit stresst. Aber auch schon kleinere Unstimmigkeiten können so viel Druck auslösen, dass die Angst vor einem Konflikt wächst. Auf dieser Basis lässt sich ein (drohender) Streit nur schwer auflösen. Meist tragen wir dann die belastenden Gedanken und Gefühle eine ganze Weile mit uns herum. In dieser Episode geht es darum, welche 4 Schritte du gehen kannst, um nach einem Streit gedanklich zur Ruhe zu kommen und den Konflikt zu lösen.

Was hilft nach einem Streit? 4 Schritte, um wieder klar denken zu können

Reflexion, Besuch und ein bisschen Vorferien-Stress

#78 – Mein Juni war ziemlich durchwachsen. Es war viel los, innen wie außen. Ich habe mal wieder gemerkt, wie wichtig Pausen sind – und dass ich sie einhalte, auch wenn ich sie mir nicht bewusst nehme, sondern eher unbewusst Dinge zur Seite lege. Es gab ein paar schöne Begegnungen, ein paar nicht so schöne Sorgen und viel Alltagsgewusel.

Reflexion, Besuch und ein bisschen Vorferien-Stress

Keine Wertschätzung am Arbeitsplatz: Geht das auf Dauer gut?

#77 – Du gibst dir Mühe, übernimmst Verantwortung, bringst dich ein. Und trotzdem bekommst du keine Rückmeldung, kein ehrliches Feedback, keine Anerkennung. Das hinterlässt Spuren. In diesem Artikel antworte ich auf eine Blogbriefkasten-Frage und teile meine Sicht auf diese Situation inkl. einer Reflexionsübung, die dir helfen kann, deine Situation einzuordnen und gut für dich zu sorgen.

Keine Wertschätzung am Arbeitsplatz: Geht das auf Dauer gut?

Entscheidungen treffen im Chaos der Möglichkeiten

#76 – Welcher Idee soll ich folgen? Welche der vielen unterschiedlichen Möglichkeiten, Methoden und Sichtweisen ist die richtige? Welche Lösung hilft mir denn nun wirklich? Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Je weniger wir auf unsere eigenen Fähigkeiten vertrauen, desto anfälliger sind wir für die Lösungen anderer und desto größer wird unsere Qual der Wahl. Wir schauen zu viel auf andere und zu wenig auf uns selbst. Falls es dir auch gerade so geht, kann dieser Monatsimpuls dir helfen, dich im Chaos der Möglichkeiten besser abzugrenzen und Ordnung in die Gedanken zu bringen.

Entscheidungen treffen im Chaos der Möglichkeiten

Wenn Themen größer werden als geplant

#75 – Manche Themen kündigen sich nicht groß an. Sie tauchen einfach auf und nehmen plötzlich viel Raum ein. So ging es mir im Mai mit dem Thema Verlässlichkeit. Während ich an einem Artikel geschrieben habe, entstanden nebenbei gleich mehrere neue Ideen für weitere Blogartikel und Workshop-Konzepte. Auch so manche Coaching-Mail hat nachgewirkt und viele Gedanken angestoßen. Und obwohl ich im Mai viel geschrieben, begleitet und sortiert habe, fühlt sich vieles noch unvollständig an. Vielleicht, weil da gerade einfach viel in Bewegung ist.

Wenn Themen größer werden als geplant

Ich verstehe die Menschheit nicht mehr – Gedanken über Verlässlichkeit und Enttäuschung in Beziehungen

#74 – Was bedeutet Verlässlichkeit in Beziehungen? Sind die Menschen heute nicht mehr bereit, Abstriche zu machen und Kompromisse einzugehen? Wo liegt die Grenze zwischen gesundem Vertrauen und emotionaler Abhängigkeit? In dieser Episode antworte ich auf eine Nachricht, die mich über den kostenfreien und anonymen Blog-Briefkasten erreichte.

Ich verstehe die Menschheit nicht mehr – Gedanken über Verlässlichkeit und Enttäuschung in Beziehungen

Wenn alles zu viel wird: Wie du bei dir bleiben kannst

#73 – Obwohl du dich eigentlich schon ganz gut abgrenzen kannst, hast du trotzdem das Gefühl, du lässt dich noch ein bisschen zu oft von Dingen, die um dich herum passieren, mitreißen? Dabei kann es sich um Meinungen und Kritik anderer handeln, ums aktuelle Weltgeschehen oder um alltägliche Arbeits- und Familienkonflikte. In diesem Monatsimpuls geht es um die Frage, wie du es schaffen kannst, einen gesunden Abstand zum äußeren Geschehen zu behalten und dich gar nicht erst (tief) in den stressenden Strudel deines Umfelds reinziehen zu lassen.

Wenn alles zu viel wird: Wie du bei dir bleiben kannst

Trauer, Geburtstagsbesuch und eine neue grüne Mitbewohnerin

#72 – Der letzte Monat hat mich daran erinnert, dass auch Trauer ein lebenslanger Prozess sein kann. Etwas, das sich immer mal wieder zeigt. Daneben gab es kleine Alltagsfreuden, Geburtstagsbesuch, eine neue grüne Mitbewohnerin und ein paar stille Momente für mich.

Trauer, Geburtstagsbesuch und eine neue grüne Mitbewohnerin

Trauer und Hochsensibilität: So kommt ihr als Familie gut durch diese schwere Zeit

#71 – Trauer trifft hochsensible Menschen oft besonders tief. Sie erleben Emotionen intensiver, verarbeiten Verluste oft langsamer und nehmen auch die Gefühle anderer stärker wahr. In dieser Episode antworte ich auf die Blogbriefkasten-Frage, wie man als hochsensible Familie gut durch diese schwere Zeit kommt.

Trauer und Hochsensibilität: So kommt ihr als Familie gut durch diese schwere Zeit

Du bewirkst mehr, als du glaubst

#70 – Fühlst du dich oft kleiner, als du bist? Empfindest du dich oder deinen Beitrag als nicht hilfreich und nicht gut genug? Obwohl du eigentlich so viel zu geben hättest? In diesem Monatsimpuls schauen wir, warum es dir möglicherweise so geht und wie du mit dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, umgehen kannst.

Du bewirkst mehr, als du glaubst

E-Mails, Tarot & Feedback

#69 – Die letzten Wochen waren ziemlich turbulent. Irgendwas war immer. Mit den Kindern, den Hunden, der Gesundheit oder der Technik ... Kaum ein Tag lief nach Plan. Vieles blieb liegen. Wie ich den März 2025 sonst noch erlebt habe, erzähle ich dir diesem Monatsrückblick.

E-Mails, Tarot & Feedback

Resilienz im Alltag: Wie kleine Gesten uns stärken

#68 – Manchmal sind es die kleinsten Dinge, die am meisten bewirken. Eine Tür aufhalten, ein Lächeln schenken, ein kurzes Gespräch – und plötzlich fühlt sich jemand gesehen und gestärkt. Resilienz bedeutet nicht nur, Belastungen standzuhalten, sondern auch die kleinen Geschenke des Alltags wahrzunehmen und zu spüren, wann es sich gut anfühlt, für andere da zu sein und wann wir uns hingegen selbst schützen müssen. In dieser Episode teile ich eine Erfahrung, die mich daran erinnert hat, wie kleine Gesten uns und andere stärken können. Denn wir können auch geben, ohne uns aufzuopfern. Und das geht viel leichter, als wir oft denken.

Resilienz im Alltag: Wie kleine Gesten uns stärken

Neubeginn mit Hürden – Warum dein Tiefpunkt kein Rückschritt ist

#67 – Manchmal beginnen wir voller Vorfreude etwas Neues – und plötzlich fühlt es sich schwer an. Vielleicht steckst du gerade in genau so einer Phase. Ein ersehnter Neustart, ein Umbruch, gewollt oder unerwartet: ein neuer Job, eine Trennung, ein Umzug, die Geburt eines Kindes. Oder etwas, das dein Leben von heute auf morgen auf den Kopf gestellt hat. So oder so kann es sein, dass du dich gerade in einem Tiefpunkt wiederfindest. In diesem Monatsimpuls geht es darum, warum das völlig normal ist und wie du gut durch diese Phase kommst.

Neubeginn mit Hürden – Warum dein Tiefpunkt kein Rückschritt ist

Schreibzeit, Feedback & stille Momente

#66 – Mein Februar ging ähnlich schwungvoll weiter, wie mein Januar aufgehört hat. Inspiriert durch den letzten Tarot-Abend ging ein neues Workshop-Thema online, ich durfte ein erstes Feedback zu den Tarot-Abenden veröffentlichen, habe viele Coaching-Mails geschrieben und an meiner Website gearbeitet. Es gab aber auch viel Ruhe und Alleinzeit während der Winterferien und ein verschlafenes Erdbeben.

Schreibzeit, Feedback & stille Momente

Darf ich mich in einer Beziehung auf meinen Partner verlassen?

#65 – Wir alle wünschen uns in einer Beziehung Verlässlichkeit und Sicherheit. Aber was, wenn der Partner, den man immer für loyal und verantwortungsbewusst gehalten hat, die Beziehung plötzlich und ohne triftigen Grund beendet? Worauf beruht echte Verlässlichkeit? Und was kann man tun, wenn man plötzlich alleine dasteht und das Vertrauen erschüttert wurde? Ursprung dieser Gedanken war eine Frage, die mich über den Blog-Briefkasten erreichte und auf die ich mit diesem Artikel sehr gerne antworte.

Darf ich mich in einer Beziehung auf meinen Partner verlassen?

Angst vor Kritik und Meinungen anderer überwinden

#64 – Machst du dir viele Gedanken über die Meinungen anderer? Fällt es dir schwer, dich von Kritik und Bewertungen abzugrenzen – besonders dann, wenn du mit anderen zusammenarbeiten musst? Vielleicht hält dich genau diese Sorge davon ab, dir Unterstützung zu holen, die dir eigentlich gut tun würde. In diesem Monatsimpuls geht es darum, wie du bewusst mit deinen Ängsten umgehen kannst, ohne dich von ihnen ausbremsen zu lassen.

Angst vor Kritik und Meinungen anderer überwinden

Ein rasanter Jahresstart

#63 – Was für ein Monat. Gefühlt waren es drei. Ich kann mich nicht erinnern, während meiner Menschenfieber-Zeit schon mal so rasant ins neue Jahr gestartet zu sein. Unabhängig davon hat meine Technik mich ganz schön auf Trab gehalten. Dafür gehe ich nun gut sortiert und wieder relativ entspannt in den Februar.

Ein rasanter Jahresstart

12 von 12: Alte Gewohnheiten und neue Wege

#62 – 12 von 12 zieht um. Das beliebte Blogformat ist ab sofort auf meinem YouTube-Kanal zu Hause. Warum ich mich dazu entschieden habe, was 12 von 12 eigentlich ist und warum auch das etwas mit Stressbewältgung und Abgrenzen zu tun hat, erzähle ich dir in dieser Episode.

12 von 12: Alte Gewohnheiten und neue Wege

Neujahrsvorsätze planen und durchhalten

#61 – Hast du dir für das neue Jahr vorgenommen, deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen besser zu achten und dich mehr um dich selbst zu kümmern? Und nun hast du Zweifel, ob Neujahrsvorsätze überhaupt funktionieren? In dieser Episode erfährst du, wie du aus deinen Vorsätzen sinnvolle Ziele machst, sodass du Schritt für Schritt die gewünschten Veränderungen bewirken kannst.

Neujahrsvorsätze planen und durchhalten

Rauhnächte, Reflexion & Ruhe

#60 – Es fiel mir gar nicht so leicht, den Dezember-Rückblick zu schreiben, weil ich schon komplett im neuen Jahr angekommen bin. Dennoch möchte ich gerne diesen wunderbaren Monat hier für mich festhalten, der hauptsächlich aus dem Vorbereiten und Zelebrieren der Rauhnächte bestand.

Rauhnächte, Reflexion & Ruhe

Jahresrückblick 2024: Ganz schön was los!

#59 – Das Jahr 2024 hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig Flexibilität und Selbstreflexion sind. Was ruhig und fast verschlafen anfing, entwickelte sich plötzlich zu einem Jahr voller Bewegung. Erst beim Schreiben dieses Rückblicks wurde mir bewusst, wie viel ich wieder auf den Kopf gestellt und welche Hürden ich überwunden habe.

Jahresrückblick 2024: Ganz schön was los!

Deine Bedürfnisse zählen: Empathisch abgrenzen in der Weihnachtszeit

#58 – Für viele empathische und sensible Menschen bringt die Weihnachtszeit eine ganz eigene Art von Stress mit sich. Vielleicht fühlst du dich für alles verantwortlich und möchtest gern sämtlichen Erwartungen gerecht werden. Oder du bist von all den Emotionen, die in der Luft liegen, schnell überreizt und die typischen zwischenmenschlichen Spannungen laugen dich aus. In dieser Episode möchte ich dich dazu einladen, Weihnachten in diesem Jahr achtsamer anzugehen und gesunde Grenzen zu setzen. Schon kleine Veränderungen können ausreichen, um kritische Situationen zu entspannen und diese besondere Zeit ganz in deinem Sinne zu genießen.

Deine Bedürfnisse zählen: Empathisch abgrenzen in der Weihnachtszeit

Rauhnächte, Vorurteile und Social Media

#57 – Der November war für mich ein Monat der Gegensätze: Auf der einen Seite war ich krank und habe dadurch viel Zeit verloren, auf der anderen Seite steckte ich voller Energie und wirbelte nahezu mühelos durch meine ToDos. Ich hatte außerdem so viel Spaß auf Social Media wie schon lange nicht mehr – trotz der Schattenseiten, die sich mir immer wieder zeigten. Daneben hat meine Rauhnachts-Begleitung ein Upgrade bekommen, auf das ich mich selbst schon sehr freue.

Rauhnächte, Vorurteile und Social Media

In der Grübelfalle

#56 – Kennst du das Gefühl, im eigenen Kopf gefangen zu sein? Wenn die Gedanken endlos kreisen und Entscheidungen immer schwerer fallen? Der Monatsimpuls vom November 2024 hilft dir, mit kleinen, aber wirkungsvollen Schritten aus deinem Grübelgefängnis auszubrechen und wieder handlungsfähig zu sein.

In der Grübelfalle

Herbstferien, Social Hangover & emotionales Abgrenzen

#55 – Obwohl mein Oktober sehr ruhig war, kam ich seit langem mal wieder in den „Genuss“ eines leichten Social Hangovers. Der war allerdings vorauszusehen und hielt sich noch im Rahmen. Ansonsten gab es mal wieder ein bisschen Technik-Schluckauf und die Gesprächsthemen drehten sich häufig ums emotionale Abgrenzen.

Herbstferien, Social Hangover & emotionales Abgrenzen

Du bist für deine Gefühle selbst verantwortlich! | Inwiefern gibt es eine gemeinsame Verantwortung?

#54 – Wenn jeder für seine Gefühle selbst verantwortlich ist, inwiefern gibt es eine gemeinsame Verantwortung für den Umgang miteinander? Diese Frage wurde mir in einem Kommentar zum Blog-Artikel „So kannst du dich von den Emotionen anderer abgrenzen“ gestellt. Weil das eine Frage ist, die mir sehr häufig begegnet, habe ich sie der Kategorie „Blog-Briefkasten“ zugeordnet und möchte nun ausführlicher darauf antworten.

Du bist für deine Gefühle selbst verantwortlich! | Inwiefern gibt es eine gemeinsame Verantwortung?

Abschied vom Gewohnten

#53 – Ein Jobverlust, ein Umzug in eine neue Stadt oder einfach das Gefühl, nicht mehr in dein bisheriges Leben zu passen... Es gibt viele Situationen, die einen Umbruch ankündigen und dich erst mal völlig aus der Bahn werfen können. Der Monatsimpuls vom Oktober 2024 hilft dir, dich zu orientieren und Unsicherheiten zu überwinden.

Abschied vom Gewohnten

Rauhnächte, Tarot & neues Angebot

#52 – Ich freue mich immer sehr auf die Abkühlung, die der Herbstanfang mit sich bringt. Dadurch hatte ich im September wieder mehr Energie und habe wirklich viele ToDos abarbeiten können. Es gibt außerdem ein erweitertes Coaching-Angebot und ein neues Familien-Hobby.

Rauhnächte, Tarot & neues Angebot

So kannst du dich von den Emotionen anderer abgrenzen

#51 – Bestimmt hast du selbst schon oft erlebt, wie andere Menschen dich mit ihrem Stress, ihrer Unsicherheit und ihren Ängsten anstecken. Und dann weißt du vielleicht auch, dass diese Gefühle nicht von dir ausgehen. Oft ist es aber auch so, dass wir gar nicht merken, dass wir uns gerade haben anstecken lassen. Und dann fühlt es sich so an, als wären es unsere eigenen Unsicherheiten und Ängste. Ich möchte gerne eine persönliche Erfahrung aus einem meiner Coachings mit dir teilen, bei der ich eine kleine emotionale Verstrickung zwischen mir und meiner Klientin erkannt habe. Dieses Beispiel zeigt gut, wie leicht eine solche Verstrickung entstehen kann und wie du sie wieder lösen kannst.

So kannst du dich von den Emotionen anderer abgrenzen

Der perfekte Coaching-Prozess

#50 – Ich wurde vor einiger Zeit für eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema „Coaching gegen Einsamkeit“ interviewt. Unter anderem wurde ich gefragt, wie ein perfekter Coaching-Prozess zur Einsamkeitsreduzierung aussehen könnte. Und ich dachte, ich erzähle dir auch hier mal, was einen perfekten Coaching-Prozess für mich ausmacht. Egal, um welches Anliegen es geht. Einsamkeit ist nur eine von vielen möglichen Folgen, die du wahrnehmen kannst, wenn du dich nicht ausreichend empathisch abgrenzt.

Der perfekte Coaching-Prozess

Meine Wut darf niemand sehen

#49 – Manche Emotionen wollen wir lieber vor anderen verbergen. Vor allem solche, die allgemein nicht gern gesehen werden, wie z. B. Wut. Das Verbergen bestimmter Gefühle kann allerdings in einen Teufelskreis führen. Der Monatsimpuls vom September 2024 hilft dir, einen solchen Kreislauf zu erkennen und zu verlassen.

Meine Wut darf niemand sehen

Ausgeruht und voller Energie

#48 – In den letzten Wochen hab ich richtig viel geschafft. Obwohl mich der Sommer normalerweise echt fertig macht, weil ich die Wärme schlecht vertrage, fühlte ich mich im August ausgeruht und voller Energie. Eine private Veranstaltung jagte die nächste. Auch das hat mir nicht so viel ausgemacht, wie ich erst dachte. Ich unternehme zwar gerne etwas, mag es aber auch sehr, einfach nichts zu planen und Zeit für mich (allein) zu haben.

Ausgeruht und voller Energie

Versteckte Emotionen erkennen und regulieren

#47 – Vor ein paar Tagen habe ich eine Blogbriefkasten-Antwort vom Januar 2023 für den Audioblog vertont. Dabei ging es um die Frage, warum man immer wieder dieselben Dinge durchlebt und immer wieder dieselben Fehler macht, obwohl man an sich arbeitet. Ob es sich überhaupt lohnt, weiter an sich zu arbeiten, weil all das Durchkauen der Dinge bisher scheinbar nicht geholfen hat. An diese Episode (#46) knüpfe ich heute an und erzähle dir, wie versteckte Emotionen für Stillstand in der persönlichen Entwicklung sorgen können.

Versteckte Emotionen erkennen und regulieren

Warum mache ich immer wieder dieselben Fehler, obwohl ich an mir arbeite?

#46 – Ich befasse mich schon seit einer Weile mit meiner Persönlichkeitsentwicklung. Manchmal hab ich auch das Gefühl, das Blatt hat sich gedreht. Dann ist aber doch wieder alles wie immer und es hat sich irgendwie nichts verändert. Und dann frage ich mich, warum ich meine Themen immer wieder durchkauen soll. Das hatte ich doch alles schon. Es ändert ja doch nichts. Es ist immer wieder dasselbe. Und am Ende mache ich immer wieder dieselben Fehler. Ich habe auch gehört, dass sich das festigt, woran ich ständig denke. Dann ist ständig neu durchkauen doch erst recht falsch? – Diese Frage wurde in meinen kostenfreien und anonymen Blog-Briefkasten eingeworfen. Das Gefühl, immer dieselben Fehler zu machen und sich in seiner Entwicklung nur im Kreis zu drehen, kann berechtigt sein. Es kann aber auch täuschen – und das ist, meiner Erfahrung nach, sogar sehr oft der Fall. Ich möchte hier ein paar mögliche Punkte zeigen, die helfen können, das Gefühl von Stillstand besser einzuordnen und vorwärtszukommen.

Warum mache ich immer wieder dieselben Fehler, obwohl ich an mir arbeite?

Ich muss nur resilienter werden

#45 – Ich höre so oft: „Ich muss wahrscheinlich nur resilienter werden, damit mich das Rumgeschnauze vom Chef nicht mehr so belastet und ich produktiver werde.“ Oder: „Ich muss resilienter werden, damit mir die Schikane der Kollegen/der Familie am Hintern vorbeigeht.“ Im Monatsimpuls vom August 2024 schauen wir, warum sich Resilienz auf diese Art nicht entwickeln wird und wie du es stattdessen angehen kannst.

Ich muss nur resilienter werden

Ablenken bei emotionalem Stress: Ja oder nein?

#44 – Ich bin etwas verwirrt. Es heißt doch überall: Du sollst dich nicht ablenken, du musst dich deinen Gefühlen stellen und alles so akzeptieren, wie es ist. Man soll alles so sein lassen, wie es ist und es nicht verändern wollen. Aber wie verändert sich dann überhaupt was? Ich will ja was verändern! Und dann habe ich aber auch schon oft gehört, dass man doch aus der Situation rausgehen und sich ablenken soll. Was ist denn nun richtig? – Diese Frage bekam ich über den Blog-Briefkasten. Und ich habe im April 2023 bereits mit einem Blogartikel darauf geantwortet, um hier etwas Orientierung geben.

Ablenken bei emotionalem Stress: Ja oder nein?

Tarot-Abend, Sommerrodeln & YouTube

#43 – Eine Woche Urlaub, die sich wie ein ganzer Monat anfühlte, ein faszinierender Tarot-Abend und eine neue Podcast-Plattform. Neben meinem Menschenfieber-Alltag haben vor allem diese drei Dinge meinen Juli 2024 geprägt.

Tarot-Abend, Sommerrodeln & YouTube

Innere Arbeit bringt nichts

#42 – Innere Arbeit ist Optimierungszwang nach Schema F statt Heilung. Sie hält dich davon ab, du selbst zu sein. Und überhaupt: Es gibt gar keine inneren Wunden, die du damit heilen musst. Du musst nur zur Ruhe kommen, dich entspannen und die Dinge sowie dich selbst einfach sein lassen. – Solche Aussagen geistern regelmäßig durchs Netz und sorgen für reichlich Verwirrung. Der Monatsimpuls vom Juli 2024 kann dir helfen, diese Äußerungen für dich einzuordnen. Sodass du dich von den Ansichten anderer abgrenzen und leichter entscheiden kannst, wo du mitgehst und wo nicht.

Innere Arbeit bringt nichts

Was nicht (mehr) passt, wird passend gemacht

#41 – Wenn man sich nur eine kleine Sache vornimmt und dann denkt: Ach komm, lass mal gleich richtig aufräumen… So ging es mir in den letzten Wochen. Ich musste im Menschenfieber-Backoffice an einer kleinen Stelle eine neue Entscheidung treffen. Und dabei habe ich gleich die Gelegenheit genutzt, um mal wieder sämtliche Prozesse zu überprüfen: Was will ich noch? Was will ich nicht mehr? Was wird gebraucht? Was kann weg? Was kann ich vereinfachen? ... Wie ich meinen Juni 2024 sonst noch erlebt habe, erzähle ich dir in diesem Monatsrückblick.

Was nicht (mehr) passt, wird passend gemacht

Stressfalle: Viel hilft viel

#40 – Stehen wir vor Problemen und haben wir viele vielversprechende Lösungsideen, verzetteln wir uns gerne mal im Chaos der Möglichkeiten. Wir unterliegen der Stressfalle von „viel hilft viel“. Der Monatsimpuls vom Juni 2024 hilft dir, eine solche Stressfalle zu erkennen und zu verlassen.

Stressfalle: Viel hilft viel

Tarot-Abend, Workshops & innere Ruhe

#39 – Mein erster Gedanke, als ich mich an diesen Monatsrückblick gesetzt habe, war: „Wie jetzt, Mai? Ich hab das Gefühl, ich bin schon weiter im Jahr…“ Es war so viel los. Ich hab einiges abgeschlossen, Neues gelernt und viele neue Dinge angestoßen.

Tarot-Abend, Workshops & innere Ruhe

Empathisch abgrenzen in 3 Schritten

#38 – Wenn du lernen möchtest, dich besser abzugrenzen, solltest du nie nur die äußeren Umstände allein betrachten. Innere Lebensregeln verhindern ein gesundes Setzen von Grenzen. Solche Lebensregeln entwickeln sich aus mehr oder weniger tief sitzenden Überzeugungen (Grundannahmen, Glaubenssätzen), die du über dich selbst, die anderen und das Leben hast. Dieser Blogartikel enthält einen kleinen Leitfaden zum empathischen Abgrenzen, an dem du dich immer wieder orientieren kannst. Er hilft dir, deine hinderlichen Lebensregeln zu erkennen und zu verändern.

Empathisch abgrenzen in 3 Schritten

Emotionales Abgrenzen

#37 – Im Monatsimpuls für Mai 2024 wurde für mich mal wieder deutlich, wie wichtig es ist, authentisch zu sein, innerlich aufzuräumen und zu sich selbst zu stehen. Denn wenn du weißt, wer du bist, fällt es dir leicht, dich emotional abzugrenzen. Dennoch gehören chaotische Phasen und Unsicherheiten zum Leben dazu.

Emotionales Abgrenzen

Wie du deinen Stress messen kannst und warum du das tun solltest

#36 – Merkst du immer, wie gestresst du wirklich bist? Manchmal ist es besser, wenn wir uns nicht nur auf unser Gefühl verlassen und den Stress auch mal messen. Wie du das machen kannst und warum du das hin und wieder tun solltest, erzähle ich dir in dieser Episode.

Wie du deinen Stress messen kannst und warum du das tun solltest

Zwangspause, Warum-Fragen & Schreibzeit

#35 – Mein April 2024 war ein interessanter Monat, der viel in Bewegung brachte – auch emotional. Das Thema „sinnvoll genutzte Lebenszeit“ lässt mich nach wie vor nicht los. Und mir wurde immer wieder bewusst: Ich brauche wohl mehr als ein Leben, um alle meine Facetten und Interessen wirklich ausleben zu können. Ich weiß manchmal einfach nicht, wo ich anfangen oder weitermachen soll, weil es so viel zu entdecken gibt. Ansonsten denke ich, wenn ich an den April denke, vor allem an meine Website-Zwangspause, an die gemeinsame Schreibzeit und an die Frage nach dem Warum.

Zwangspause, Warum-Fragen & Schreibzeit

Werte als Stressfalle

#34 – Du kannst dich nur dann gesund und empathisch abgrenzen, wenn du dich mit dir selbst auseinandersetzt. Es ist wichtig, die eigenen Stressmuster zu kennen, die der Grund für deine bisher unzureichende Abgrenzung sind. Statt dich an stressenden Lebensregeln zu orientieren, solltest du dich nach dem richten, was dir wirklich wichtig ist im Leben. Aber Achtung: Auch Werte können zur Stressfalle werden.

Werte als Stressfalle

Kraftprobe

#33 – Im März 2024 war ziemlich viel los. Der letzte Monat hat sich ein bisschen wie eine Kraftprobe angefühlt. Und als ich genauer hingeschaut habe, hab ich festgestellt, dass sich doch schon wieder ganz schön viel entwickelt und verändert hat. Dinge, die man auf den ersten Blick nicht sieht. Oft hat man ja dann nur das Gefühl, dass irgendwas nicht (mehr) stimmt. Alles erscheint auf einmal chaotisch und unrund. Durch die vierteljährliche Reflexion, die wir gemeinsam in der Menschenfieber-Post machen und die im März mal wieder dran war, konnte ich das aber gut für mich einordnen. Wie ich meinen März sonst noch erlebt habe, erzähle ich dir in dieser Episode.

Kraftprobe

Psychologische Tarot-Arbeit in der Menschenfieber-Post

#32 – Wenn du dich empathisch abgrenzt und authentisch lebst, orientierst du dich an deinen eigenen Werten und Bedürfnissen. Deine Schattenseiten und Stressmuster sind dir genauso bewusst, wie deine Stärken und Fähigkeiten. Weil du dich selbst so gut kennst, bist du weniger anfällig für Manipulationen und lässt dich nicht mehr in Konflikte verwickeln, die mit dir eigentlich gar nichts zu tun haben. Das ist allerdings kein Zielzustand, der irgendwann erreicht ist. Es ist ein lebenslanger Weg, der immer wieder neu gegangen wird. Alles ist ständig im Wandel. Damit du dich dabei nicht aus dem Blick verlierst, gibt es seit März 2023 in der kostenfreien Menschenfieber-Post die vierteljährlichen Reflexionen – immer ungefähr zum Jahreszeitenwechsel, der oft auch einen Wechsel in der Grundstimmung bedeutet.

Psychologische Tarot-Arbeit in der Menschenfieber-Post

Ich wurde aussortiert

#31 – Von anderen Menschen aussortiert zu werden, kann ganz schön schmerzhaft sein. Auch dann, wenn wir gar nicht (mehr) so sehr an der Person hängen, die uns plötzlich ablehnt. Auf einmal ist man nicht mehr gut genug, nicht mehr interessant genug, zu langweilig, zu still oder zu anstrengend. Vielleicht wird einem auch verletzendes Verhalten vorgeworfen, dabei hat man nur seine eigenen Grenzen gewahrt. Zwischenmenschliche Beziehungen sind sehr komplex. Schon deswegen, weil jeder die Geschehnisse anders wahrnimmt. Wenn du aufgrund deines Wesens aussortiert wurdest, dich das lange danach noch beschäftigt und du an dir selbst zweifelst, kannst du mit dem Monatsimpuls vom März 2024 einen ersten Schritt aus der Zweifelspirale machen.

Ich wurde aussortiert

Tarot, Schreiben & Trauerarbeit

#30 – Den Winterruhe-Modus habe ich inzwischen wohl hinter mir gelassen. Mein Februar startete ziemlich schwungvoll. Ich prüfe ja regelmäßig, worauf ich mich bis auf Weiteres fokussieren möchte. Und so hab ich mal wieder in meinen Angeboten ein bisschen aufgeräumt und umgestaltet. Auch die Bedeutung meiner Arbeit wurde mir einmal mehr bewusst.

Tarot, Schreiben & Trauerarbeit

Ordnung im Kopf durch Freewriting

#29 – Dass Schreiben wirkt, ist längst wissenschaftlich erwiesen. Was aber, wenn die Worte nicht so richtig fließen wollen und der Kopf immer schwerer, statt leichter, wird? Wenn auch die besten Reflexionsfragen nicht funktionieren und sich das gedankliche Chaos nur immer mehr verdichtet? In solchen – und anderen – Fällen empfehle ich gerne das Freewriting. Was Freewriting ist, wie es wirkt und auf welche unterschiedlichen Arten du es nutzen kannst, erzähle ich dir in dieser Episode.

Ordnung im Kopf durch Freewriting

Verunsicherung durch Informationsflut

#28 – Endlich hast du das Gefühl, genug verstanden zu haben, um dein Problem lösen zu können. Und dann kommt jemand mit spannendem Wissen um die Ecke, was dich wieder völlig aus der Bahn wirft. Denn es scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein. Du hast wohl doch nicht alles verstanden und vielleicht sogar kompletten Blödsinn gelernt. Um sicherzugehen, dass du auch nichts falsch machst, startest du noch mal neu. So, oder so ähnlich, erlebe ich es in meinem Menschenfieber-Umfeld sehr oft. Wir alle werden nicht nur mit Informationen überflutet, wir jagen ihnen teilweise sogar nach. Vor allem dann, wenn wir auf der Suche nach der perfekten Lösung sind. Der Monatsimpuls vom Februar 2024 gibt dir einen Ansatzpunkt, wie du die Unsicherheiten überwinden kannst, die durch die Informationsflut ausgelöst werden.

Verunsicherung durch Informationsflut

Manchmal braucht es nur eine Erinnerung

#27 – In den ersten zwei Januar-Wochen war ich noch ein bisschen im Winterruhe-Modus. Ich hab sehr zurückgezogen gearbeitet und die Dinge auf mich zukommen lassen. Seit Mitte Januar finde ich so langsam zurück in meine Routine und die Coachings laufen wieder an. In den Coachings geht es gerade vor allem um akuten Stress. Und hier zeigte sich mal wieder, dass Coaching auch oft bedeutet, meine Klienten an etwas zu erinnern. Wie ich meinen Januar 2024 sonst noch erlebt habe, erzähle ich dir in dieser Episode.

Manchmal braucht es nur eine Erinnerung

Warum werde ich immer noch nicht wertgeschätzt?

#26 – Warum werde ich mit meinen 64 Jahren immer noch nicht wertgeschätzt? – Diese Frage bekam ich über den Blog-Briefkasten. Fehlende Wertschätzung, vor allem innerhalb der Familie, kann große Kreise ziehen und sich auch auf andere Lebensbereiche auswirken. In dieser Episode möchte ich ein paar Gedanken mit dir teilen, die helfen können, diese Frage zu beantworten und mehr Wertschätzung zu erhalten.

Warum werde ich immer noch nicht wertgeschätzt?

Ganz beseelt von Rauhnachts-Mails

#25 – Seit meinem zweiten Menschenfieber-Jahr nehme ich mir vor, den Dezember ruhig angehen zu lassen. Ohne etwas Neues anzufangen. Ohne mir den Monat mit Terminen vollzuknallen. Ende November bis Anfang Dezember möchte ich immer weitestgehend durch sein mit den meisten Dingen (E-Mail-Coachings ausgenommen). Sodass ich dann in Ruhe meinen Jahresrückblick zelebrieren kann und Zeit für mich und die Rauhnachts-Reflexion habe. In diesem Dezember ist es mir zum ersten Mal ganz gut gelungen – obwohl die Vorweihnachtszeit noch viel forderte (Schule, Sportverein, Veranstaltungen…). Wie ich meinen Dezember 2023 sonst noch erlebt habe, erzähle ich dir in dieser Episode.

Ganz beseelt von Rauhnachts-Mails

Jahresrückblick 2023

#24 – Ich hab mich teilweise ein wenig schwergetan, mein Jahr in übersichtliche Themen zu ordnen. Es war viel los. Auch so viel gleichzeitig. Vor allem bei mir persönlich: Es gab innerlich viel aufzuräumen, zu sortieren und zu verarbeiten. Was meine Menschenfieber-Arbeit betrifft, war es stattdessen ruhiger und geordneter. Da gab es gar nicht so viel Neues. Die Dinge haben sich einfach nur weiterentwickelt. Ich habe fast ausschließlich 1:1 gecoacht und beraten. Ich fühle mich angekommen. Was zu einem großen Teil an der psychologischen Tarot-Arbeit liegt.

Jahresrückblick 2023

Coaching-Sucht

#23 – Heute geht es um das wichtige Thema „Coaching-Sucht“. Es ist ein sehr sensibles Thema, bei dem man gut differenzieren muss. Und ich sag es gleich vorab: Es geht mir nicht darum, Angebote schlechtzureden oder auszureden. Dieser Monatsimpuls soll einfach helfen, eine mögliche „Coaching-Sucht“ zu erkennen und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, warum du welche Angebote nutzt.

Coaching-Sucht

entschleunigt & chaotisch

#22 – Der letzte Monat steckte mal wieder voller Widersprüche: Er war entschleunigt und gleichzeitig chaotisch. Das Jahrescoaching, zum letzten Mal als Gruppenvariante, neigt sich dem Ende, die Chat-Sprechstunde fand ihren Anfang. Höre rein, wenn du wissen möchtest, was im November 2023 sonst noch so los war.

entschleunigt & chaotisch

Entscheidungen treffen: Erst das Wohin, dann das Wie

#21 – Die Frage nach der richtigen Entscheidung ist immer wieder ein großes Thema in meinen Coachings. Deswegen hier ein kleiner Impuls, falls du auch gerade vor einer Abzweigung stehst und nicht weißt, welche davon du nehmen sollst.

Entscheidungen treffen: Erst das Wohin, dann das Wie

Warum sabotiere ich mich selbst?

#20 – „Warum blockiere/sabotiere ich mich selbst? Im Frühjahr habe ich begonnen, Klavierunterricht zu nehmen, habe mir auch ein E-Piano gekauft, alles nicht billig. Nach den ersten Stunden habe ich zunehmend keine Lust mehr zum Üben gehabt. Soweit erstmal normal, hat vielleicht jeder mal einen Motivationsknick. Bei mir ist das inzwischen so weit, dass ich überhaupt nicht mehr üben mag, eine richtige Blockade entwickelt habe.... ...“ – Diese Frage erreichte mich über den kostenfreien und anonymen Blog-Briefkasten. Und in dieser Episode möchte ich darauf antworten.

Warum sabotiere ich mich selbst?

Nervige Team-Konflikte

#19 – Eigentlich möchte man nur in Ruhe seine Arbeit machen. Wenn es da nicht die ein oder andere Person im Team geben würde, die immer wieder Unruhe bringt. Ein ständiges Anecken untereinander, Unterstellungen, schlechte Laune, Machtspielchen... Es nervt. Im Monatsimpuls vom November 2023 geht es darum, wie du mit solchen kleineren, aber energiefressenden, Team-Konflikten umgehen kannst.

Nervige Team-Konflikte

Urlaub & E-Mail-Schluckauf

#18 - Im Oktober 2023 war ich für ein paar Tage mit der Familie im Urlaub. Als ich wiederkam, haben meine E-Mails mich ziemlich beschäftigt. Es gab da einen kleinen technischen Schluckauf, der mich noch mal zu ein paar Änderungen verleitet hat. Was sonst noch los war, erzähle ich dir in meinem Monatsrückblick.

Urlaub & E-Mail-Schluckauf

Meine E-Mail-Räume bei AYGOnet

#17 – Ich coache, berate und begleite Menschen überwiegend per E-Mail. Und wenn man so viel mit E-Mails zu tun hat wie ich, ist es gar nicht sooo selten, dass es mal irgendwelche Probleme gibt. Da versuche ich natürlich, vorzubeugen. Und deswegen möchte ich dir heute mal von meinen E-Mail-Räumen bei AYGOnet erzählen.

Meine E-Mail-Räume bei AYGOnet

Schmerzhafter Schluss-Strich

#16 – Manchmal weiß man einfach, dass das, was man sich so sehr wünscht, nicht wahr wird. Dass es Zeit für einen klaren Schluss-Strich ist. Dass weiteres Hoffen, Warten oder Kämpfen zu nichts führen wird. Weil es einen über kurz oder lang kaputt macht. Ganz oft hat man das bei (sich anbahnenden) Beziehungen, die sehr einseitig laufen. Oder bei On-Off-Geschichten. Aber auch beruflich oder in sämtlichen anderen Situationen kann einem das begegnen. Und dann ist es wichtig, verschiedene Punkte klar zu differenzieren und voneinander abzugrenzen. Im Monatsimpuls vom Oktober 2023 geht es darum, ehrlich zu sich selbst zu sein. Den geplatzten Traum als solchen zu akzeptieren und bewusst mit dem Schmerz umzugehen.

Schmerzhafter Schluss-Strich

etwas launisch

#15 – Der September 2023 hat relativ ruhig und geordnet angefangen. Zumindest kommt es mir im Nachhinein so vor. Zum Ende hin wurde es etwas stürmischer und chaotischer – vor allem was meinen Akku und meine Launen betrifft. Davon abgesehen lief alles ziemlich routiniert.

etwas launisch

Wie kann ich meine Persönlichkeit stärken?

#14 - „Ich verliere mich oft in Kontakt mit anderen Menschen, weiß dann oft gar nicht mehr genau, wer ich eigentlich bin und was ich möchte. Ich befinde mich schon in der Lebensmitte und frage mich, wie ich meine Persönlichkeit stärken kann.“ – Diese Frage erreichte mich über den kostenfreien und anonymen Blog-Briefkasten. Und in dieser Episode möchte ich darauf antworten.

Wie kann ich meine Persönlichkeit stärken?

Nichts funktioniert und alle sind doof

#13 – „Nichts funktioniert und alle sind doof“ ... Ich glaube, dieses Gefühl kennt wohl jeder von uns. Du kannst „doof“ auch durch „unfähig“ ersetzen. Oder durch irgendein anderes Wort, das andere Menschen abwertet. Und es gibt natürlich unterschiedliche Situationen, die uns dazu verleiten können, so zu denken und zu fühlen. In diesem Monatsimpuls soll es um eine ganz bestimmte dieser Situationen gehen: Um den Frust, den man manchmal erlebt, wenn man sich gerade aus alten Problemmustern raus arbeitet. Er könnte also besonders dann für dich interessant sein, wenn du z.B. gerade in einem Coaching bist oder in einer Therapie. Und natürlich auch, wenn du dich mit Hilfe von Selbstcoaching um dich kümmerst (z.B. auf Basis von Büchern oder Selbstlernkursen). Oder, wenn du jemanden kennst, der gerade in einem Umbruch steckt. Dann können dir diese Impulse helfen, mit Frust-Ausbrüchen entspannter umzugehen. Wenn du weißt, was dahinter steckt, nimmst du es nicht ganz so persönlich und kannst auch leichter eine klare Grenze setzen. Denn wenn man etwas versteht, heißt es ja nicht, dass man es hinnehmen muss. Man kann aber viel bewusster reagieren.

Nichts funktioniert und alle sind doof

Jede Menge Tapetenwechsel

#12 – „Tapetenwechsel“... Ich glaube, das beschreibt meinen August ganz gut. In der ersten Woche waren wir jeden Tag an einem anderen Ort, genauer gesagt: an einem anderen Hafen. In der zweiten und dritten Woche waren wir in Kühlungsborn – so wie jedes Jahr. Aber auch dieser Ort wirkte verändert. Und kaum waren wir wieder zurück in den eigenen vier Wänden, bin ich mit meinen E-Mail-Räumen umgezogen. Also mit den Coaching-Räumen, die ich für den schriftlichen Austausch nutze. Vieles hat sich für mich dort verändert. Aber so langsam komme ich an.

Jede Menge Tapetenwechsel

Nichts ist wirklich wichtig

#11 – Der Juli fühlt sich an, als wäre er irgendwie durchgerutscht. Oder als hätte ich ihn übersprungen. Er war einfach viel zu schnell vorbei. Und kurz habe ich mich davon auch mal stressen lassen, weil auch einiges Organisatorisches abzuarbeiten war. Aber ich hab mich schnell wieder gefangen.

Nichts ist wirklich wichtig

Was bedeutet das Gefühl, auf etwas zu warten?

#10 - Ich antworte auf die Frage: „Was bedeutet das Gefühl, auf etwas zu warten? Wobei vollkommen unklar ist, auf was? Es taucht in gewissen Abständen auf und bremst mich aus.“ Diese Frage erreichte mich über den kostenfreien und anonymen Blog-Briefkasten. Um meine Gedanken für die Antwort zu sortieren habe ich die psychologische Tarot-Arbeit genutzt.

Was bedeutet das Gefühl, auf etwas zu warten?

Schuld & Verantwortung

#9 – Wie oft geben wir anderen die Schuld, wenn irgendwas nicht läuft. Den Kindern, dem Partner, den Kollegen, der Chefin… Manchmal scheint es schon fast so, als wären unsere Mitmenschen nur da, um uns zu ärgern und uns Steine in den Weg zu legen. Mal sind es nur Kleinigkeiten, die uns nerven. Mal sind es wirklich große Dinge mit weitreichenden Folgen. Und egal, wie bewusst man sich vieler Dinge schon geworden ist, man tappt trotzdem immer mal wieder in diese Falle der Projektion: Man sucht einen Schuldigen und gibt seine Verantwortung ans Umfeld ab. Im Monatsimpuls vom Juli 2023 geht es darum, warum du die Schuldfrage loslassen und Verantwortung für deine Situation übernehmen solltest.

Schuld & Verantwortung

Erkenntnisreich

#8 – Mein Juni 2023 fühlte sich ähnlich an wie mein Mai. Er war irgendwie voller Erkenntnisse und Bestätigung. Alles, was ich tat – oder nicht tat, fühlte sich rund an. Und das Gefühl, angekommen zu sein, vertiefte sich immer mehr.

Erkenntnisreich

Zweifelndes Umfeld & Rechtfertigungen

#7 – Ausleben, was einem wichtig ist und Freude macht. Klingt eigentlich erst mal ganz einfach, oder? Und doch halten sich viele Menschen damit zurück. Lassen sich von den Zweifeln des Umfelds anstecken: „Vielleicht lohnt es sich ja gar nicht, diese oder jene Entscheidung zu treffen. Vielleicht ist es besser, wenn ich alles so lasse, wie es ist. Dann muss ich mich auch nicht mehr ständig diesen abwertenden Fragen aussetzen und mich rechtfertigen.“ Falls dir das bekannt vorkommt, möchte ich dich mit dem Monatsimpuls vom Juni zu einer neuen Sichtweise einladen. Denn es gibt kaum etwas, das mehr Halt gibt, als ein sinn- und werteorientierter Alltag.

Zweifelndes Umfeld & Rechtfertigungen

Wertvolle Lebenszeit

#6 – Mein Mai 2023 war ein bisschen philosophisch. Er war geprägt von Sinn- und Wertefragen, von unterschiedlichen Welt- und Menschenbildern. Auch das Thema „wertvolle Lebenszeit“ kam immer wieder auf und hat mich dazu gebracht, hier und da noch mal was zu verändern. Noch mal klar zu priorisieren: Womit möchte ich meine kostbare Zeit verbringen und womit nicht (mehr) unbedingt? Auch Arbeitszeit ist Lebenszeit. Die möchte ich genauso sinnvoll nutzen. Ich will nicht nur halb da sein, sondern ganz – mit Menschen, die nicht nur halb da sind, sondern ganz.

Wertvolle Lebenszeit

Ohne Wissen nichts wert

#5 – Wissen ist Macht. Das sagte schon der englische Philosoph Francis Bacon. Wenn wir unseren eigenen Wert als Mensch aber von unserem Wissen abhängig machen, können wir dadurch in einen tiefen Selbstabwertungs-Strudel rutschen. Wann hat man denn genug Wissen, um sich sicher und machtvoll zu fühlen? Wie viel Wissen braucht man denn, um akzeptiert zu werden? Und was macht man, wenn andere auch über dieses Wissen verfügen? Wird man dann noch gebraucht? Oder zumindest nicht weggeschickt? Der Monatsimpuls für Mai kann dir helfen, dich selbst und deine eigenen Bewertungsregeln besser zu verstehen, um dann den ersten Schritt raus aus dem Stresskreislauf zu machen.

Ohne Wissen nichts wert

Abgrenzen lernen mit dem Monatsimpuls

#4 – Unbewusste Stressmuster lassen sich durch Reflexion bewusst machen. Um für meinen Blog ein monatliches Abgrenzungsthema mit passenden Reflexionsfragen auszuwählen, nutze ich Tarot als psychologisches Hilfsmittel. In dieser Episode spreche ich darüber, warum es den Monatsimpuls gibt, wie du mit ihm arbeiten und dir auch ein eigenes Bild der Karten machen kannst.

Abgrenzen lernen mit dem Monatsimpuls

Was ist psychologische Tarot-Arbeit?

#3 – Tarot als ernstzunehmendes psychologisches Hilfsmittel in Coaching und Therapie? Auf jeden Fall! Denn beim Kartenlegen geht es nicht ums klischeehafte Wahrsagen, sondern um Wahrheitsfindung. Um die eigenen inneren Wahrheiten. Darum, wie man sich selbst, seine Mitmenschen, das Leben und die Welt sieht. Tarot verrät uns etwas über unsere Wünsche, Ängste und Möglichkeiten. Es hilft uns, zu verstehen, was unser „Innenleben“ mit den Problemen zu tun hat, die wir „im Außen“ wahrnehmen – z.B. warum wir immer wieder in dieselben Konflikte geraten oder im scheinbar falschen Job festhängen.

Was ist psychologische Tarot-Arbeit?

Was ist empathisches Abgrenzen?

#2 – Abgrenzen ist so viel mehr, als einfach nur „Nein“ sagen. Mir begegnen regelmäßig Menschen, die Abgrenzen mit Ausgrenzen gleichsetzen und z.B. sagen: „Abgrenzen reicht nicht. Man muss die Dinge auch angehen.“ – Wenn ich von Abgrenzen spreche, meine ich allerdings genau das. Und deswegen verwende ich auch gerne den Begriff „empathisches Abgrenzen“. In dieser Episode möchte ich ein paar Missverständnisse aus der Welt schaffen und klären, was Abgrenzen wirklich ist.

Was ist empathisches Abgrenzen?

Ein Audioblog für Menschenfieber

#1 - Hallo. Schön, dass du mich hier gefunden hast. In dieser Episode spreche ich darüber, warum ich mich für einen Audioblog entschieden habe – zusätzlich zu meinem schriftlichen Blog, worum es hier geht und was Menschenfieber überhaupt ist. Ich bin Anett Enderlein - Wirtschaftspsychologin und psychologischer Coach für empathisches Abgrenzen. Mehr Infos über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website.

Ein Audioblog für Menschenfieber