In dieser Folge von zu viel gedacht sprechen wir über die oft unsichtbaren inneren Kämpfe, die viele Menschen täglich durchleben. Es geht um Verlustängste, die Angst davor, nicht genug zu sein oder nicht gesehen zu werden, und das lähmende Gefühl der Einsamkeit – selbst wenn man von Menschen umgeben ist. Wir sprechen offen über das Tabuthema Suizid und zeigen, warum man nicht immer sehen kann, wenn jemand leidet, obwohl das manchmal geglaubt wird.Du erfährst, wie Kontrollverhalten aus einem tiefen Bedürfnis nach Sicherheit entstehen kann, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen – auch wenn das schwerfällt – und dass das Nein-Sagen kein Zeichen von Schwäche oder Egoismus ist. Gleichzeitig reden wir darüber, wie es sich anfühlt, wenn niemand fragt, wie es einem wirklich geht, und wie wichtig es ist, sich selbst diese Aufmerksamkeit und Fürsorge zu schenken.Diese Folge lädt dich ein, deine Gefühle anzunehmen, dir selbst mehr Sicherheit zu geben und dich daran zu erinnern, dass du nicht allein bist – auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Es ist okay, zu viel zu fühlen, und es ist okay, um Hilfe zu bitten.
























