Mathias Kneißl - vom Räuberhauptmann, der keiner war

Mathias Kneißl war ein bayerischer "Räuber", ja gewisser Weise gar ein bißchen auch ein lokaler "Volksheld". Überwiegend in den Gebieten um die damaligen Bezirksämter Dachau, Aichach und Fürstenfeldbruck trieb er sein "Unwesen". 1875 in Unterweikertshofen geboren, wurde er letztendlich 1901 in Augsburg wegen Mordes an zwei Gendarmen verurteilt und im Februar 1902 dort hingerichtet. Doch wie kam es dazu, dass er nach nur 26 Lebensjahren so endete? War sein Weg durch seine Herkunft und sein Umfeld quasi "vorprogrammiert"? Und wie kam es zu seiner Verhaftung, ja dabei gar zu einer Art einseitigen Schlacht bei Geisenhofen? Hören Sie unseren Podcast zu dem Thema ...