Steinbrüche sind riesige Eingriffe in die Natur. Der österreichische Baukonzern Strabag betreibt europaweit gleich 95 und ist überzeugt: 2040 kann er sie klimaneutral betreiben. Die "Low Hanging Fruits" wie Effizienzmaßnahmen hat das Unternehmen allerdings schon gepflückt. Auch die Aufbereitungsanlagen sind inzwischen fast überall elektrifiziert: "Der Betrieb mit Strom ist billiger als Diesel - das hilft uns und der Natur", sagt Strabag-Manager Leopold Leonhartsberger im "Klima-Labor". Der schwierige Teil ist der Transport des Gesteins. Die ersten Tests mit elektrischen Schwerlastmulden und Wasserstoffradladern laufen bereits in mehreren Steinbrüchen - nicht immer erfolgreich. Die Strabag will sich dennoch weiterhin teure Fehlschläge leisten, denn das Bauunternehmen ist überzeugt: Nachhaltigkeit muss und kann ein lohnendes Geschäftsmodell werden. Gast? Leopold Leonhartsberger, Unternehmensbereichsleiter Baustoffe bei der Strabag Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann Ihr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder Spotify Das Interview als Text? Einfach hier klicken Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalabor Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.