Die deutschen Strompreise erregen seit Jahren die Gemüter. Auch Veronika Grimm hält sie für zu hoch. Im "Klima-Labor" sagt die Wirtschaftsweise aber genau, wo sie ansetzen würde: bei der "sprunghaften Politik, die sich immer neue Förderprogramme ausdenkt oder alte fallen lässt." Grimm würde sich auch mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder anlegen, denn sie liebäugelt mit der Einführung von mindestens zwei Strompreiszonen. "Beim durchschnittlichen Preisniveau würde sich gar nicht so viel ändern", versucht sie alle Bayern zu beruhigen. So wie bisher kann es ihr zufolge jedoch nicht weitergehen: "Wir regeln unseren Windstrom im Norden ab, um Strom, den man extra im Ausland eingekauft hat, nach Süden zu leiten - und treiben damit gleichzeitig die Preise in den skandinavischen Ländern in die Höhe." Gast? Veronika Grimm, Professorin für Energiesysteme und Marktdesign an der Technischen Universität Nürnberg, Wirtschaftsweise, Aufsichtsrätin von Siemens Energy Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann Ihr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder Spotify Das Interview als Text? Einfach hier klicken Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalabor Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htm Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
























