
Informationen Der Podcast der Österreichischen Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie (ÖGPath), produziert vom MedMedia-Verlag. Irgendwie pathologisch vermittelt die Pathologie, wie sie wirklich ist und nicht, wie sie in anderen Medien dargestellt wird. Der Pathologie-Podcast für Jungärzt:innen, Medizinstudierende und alle, die mehr über Pathologie erfahren möchten. Im Gespräch: Sophia Petschnak ist Vorständin der Abteilung für Pathologie an der Klinik Favoriten in Wien und Vorstandsmitglied der ÖGPath. Maja Nackenhorst ist Assistenzärztin für Pathologie am Wiener AKH und Vorstandsmitglied der ÖGPath. Sebastian Pokorny ist Medizinredakteur bei MedMedia. Aufnahmeleitung, Schnitt und Musik: Dieter Hörmann Anregungen, Wünsche und Kritik an irgendwie.pathologisch@medmedia.at Mehr unter oegpath.at und medmedia.at/podcast
Alle Folgen
Doch noch eine Leiche
Die Leichenöffnung ist zwar ein kleiner, aber dennoch essenzieller Teil der Pathologie. Ein Patient stirbt kurz nach einer notwendig gewordenen Herztransplantation. Liegt es am Spenderorgan, am Spender oder am Empfänger oder ist bei der Transplantation etwas schiefgelaufen? Maja Nackenhorst weiß mehr …

Die Verfolgung einer Mutation im Blut
Die Molekularpathologie befasst sich, wie der Name schon sagt, mit Veränderungen auf molekularer Ebene, insbesondere mit genetischen Veränderungen. Bei Sophia Petschnaks Fall stellt sich die Frage, ob man einer Brustkrebspatientin mit Rezidiv durch die Molekularpathologie noch helfen kann?

Dem Erreger auf der Spur
In der zweiten Folge bringt Sophia Petschnak einen Fall aus dem Gebiet der Mikrobiologie mit. Eine junge Medizinstudentin kommt mit Fieber und Kopfschmerzen nach einem Aufenthalt in Äthiopien inkl. Nadelstichverletzung ins Spital. Wie kommt die Pathologie zur Diagnose?

Die unerwartete Diagnose
Die erste Folge von Irgendwie Pathologisch, dem Podcast der ÖGPath, widmet sich der Histologie, einem Teilgebiet der Pathologie, also der Analyse von Gewebeschnitten unter dem Mikroskop. Maja Nackenhorst bringt einen Fallbericht mit, bei dem wir uns die Frage stellen, was sich hinter dem Knoten in der Brust einer 40-jährigen Patientin verbergen könnte.
